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04/16/2007 10:06

Universität Jena als begehrter Studienort wächst weiter

Axel Burchardt Referat Öffentlichkeitsarbeit
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Fast 20.000 Studierende im Sommer an Thüringens größter Hochschule immatrikuliert

    Jena (16.04.07) Gegen den Trend und viele Erwartungen wächst die Friedrich-Schiller-Universität Jena weiter. 19.987 Studierende sind in diesem Sommersemester 2007 eingeschrieben und damit mehr als jemals zuvor in einem Sommersemester. Das sind 370 mehr als vor einem Jahr, wie die vorläufige Studierendenstatistik zum Vorlesungsbeginn am 16. April ausweist.

    Fast unverändert sind die weiteren statistischen Angaben: 58 % der Studierenden sind weiblich, rund 11 % kommen aus den alten Bundesländern und etwa 5 % aus dem Ausland. "Die Zahlen belegen die unverändert hohe Attraktivität des Studienstandortes Jena", unterstreicht die Studiendezernentin Dr. Eva Schmitt-Rodermund.

    992 Erstsemester sind etwa 5 % mehr als im Vorjahr. Besonderen Anteil daran hat die Fakultät für Sozial- und Verhaltenswissenschaften, wo in diesem Sommer - anders als im Vorjahr - wieder für die Fächer Politikwissenschaft und Soziologie immatrikuliert wurde. Aber auch in der Theologie, den Wirtschafts- und den Geowissenschaften hat es prozentual einen deutlichen Anstieg gegeben.

    Mit 351 neu Immatrikulierten kann die Philosophische Fakultät zahlenmäßig die meisten Erstsemester verzeichnen. In den Naturwissenschaften blieben die Zahlen im Durchschnitt der Fächer konstant. Allerdings sind etwa in der Physik und der Informatik noch Plätze frei, für die sich Kurzentschlossene weiterhin einschreiben können. "Wir können von einer Konsolidierung auf hohem Niveau sprechen", bewertet Dr. Schmitt-Rodermund die Zahlen.


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    Studies and teaching
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