Eine gemeinsame Aktion von Klinikärzten und Wissenschaftlern der Heidelberger Biomedizin / Journalisten sind herzlich eingeladen
Was sind Stammzellen? Was ist so besonders an embryonalen Stammzellen? Welchen Stellenwert haben adulte Stammzellen aus dem Knochenmark? Was haben Stammzellen mit Krebs zu tun? Zur Auseinandersetzung mit diesen und vielen anderen spannenden Fragen laden die Medizinische Universitätsklinik Heidelberg und das Deutsche Krebsforschungszentrum Schüler aus der Metropolregion Rhein-Neckar ein.
Vom 26. bis 28. April treffen sich internationale Experten in Heidelberg zum "Heidelberg - San Diego - Stammzellsymposium". Aus diesem Anlass erhalten rund 160 interessierte Oberstufenschülerinnen und -schüler aus Gymnasien der Region die Gelegenheit, am 25. April 2007 an einem Projekttag "Stammzellen zum Anfassen" teilzunehmen. Ziel ist es, das Interesse und die Freude der jungen Menschen an der Wissenschaft zu wecken und ihnen einen fundierten Einblick speziell in das Thema Stammzellforschung zu ermöglichen.
Life-Science Lab und rollendes Genlabor lassen junge Forscherherzen höher schlagen
Initiator des Projekttages ist Professor Anthony D. Ho, Ärztlicher Direktor der Abteilung für Hämatologie, Onkologie und Rheumatologie der Medizinischen Universitätsklinik Heidelberg. Schon seit 1985 befasst sich die Abteilung mit Stammzellen aus dem erwachsenen Knochenmark. Tatkräftige Unterstützung bei der Umsetzung der Idee kommt vom Heidelberger Life-Science Lab des Deutschen Krebsforschungszentrums, das regelmäßig Veranstaltungen und Seminare im Bereich der Lebenswissenschaften für Schüler der Mittel- und Oberstufe anbietet.
Zahlreiche weitere Kooperationspartner, darunter das Europäische Molekular-Biologische Labor (EMBL) sowie verschiedene Universitätskliniken und -institute, sind mit dabei. Die Experten gewähren Einblicke in ihre aktuellen wissenschaftlichen Projekte. Anhand von Vorträgen und praktischen Demonstrationen in verschiedenen Laboratorien machen sie deutlich, wie spannend Forschung sein kann.
Auch die Landesstiftung Baden-Württemberg unterstützt diesen Aktionstag und stellt das "BioLab on Tour", ein rollendes Biolabor, zur Verfügung. Das Ausstellungsfahrzeug enthält ein komplett ausgestattetes Genlabor der Sicherheitsstufe S1 sowie eine Poster-Show und Ausstellungsobjekte mit zahlreichen Anwendungsbeispielen aus der Welt der modernen Lebenswissenschaften und der Biotechnologie. Mit an Bord sind zwei promovierte Naturwissenschaftler, die Fragen der Besucher aus erster Hand beantworten.
Hinweis für die Presse:
Journalisten sind herzlich eingeladen, am Schülerprojekttag (ab 10 Uhr, Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums) und den weiteren Veranstaltungen teilzunehmen:
- 14. Heidelberg-San Diego-Stammzellsymposium: "Recent Advances in Stem Cell Transplantation"
26. bis 28. April im Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Im Neuenheimer Feld 280.
- Bürgerforum "Stammzellforschung: Hat Deutschland den Zug verpasst?"
25. April 2007 ab 19.00 Uhr im Kommunikationszentrum des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Im Neuenheimer Feld 280.
Programme und weitere Infos unter:
med5.klinikum.uni-heidelberg.de
E-Mail: connect2@different-arts.de
Um Anmeldung wird jeweils gebeten unter:
E-Mail: Claudia.Lopez@med.uni-heidelberg.de
Wenn Sie eine Kontaktvermittlung zu Experten wünschen, wenden Sie sich bitte an:
Dagmar Anders
Tel.: 06221 327875, E-Mail: connect2@different-arts.de
Bei Rückfragen von Journalisten:
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Im Neuenheimer Feld 672
69120 Heidelberg
Tel.: 06221 / 56 45 36
Fax: 06221 / 56 45 44
E-Mail: Annette_Tuffs@med.uni-heidelberg.de
Diese Pressemitteilung ist auch online verfügbar unter
http://www.klinikum.uni-heidelberg.de/presse
Dr. Annette Tuffs
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit des Universitätsklinikums Heidelberg
und der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
regional
Research projects, Research results
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).