Beim Focus Hochschul-Ranking 2007 belegt die Universität Frankfurt Platz drei unter den forschungsstärksten Medizin-Fachbereichen in Deutschland
Die Forschungsleistung des medizinischen Fachbereichs der Frankfurter Johann Wolfgang Goethe-Universität zählt zu den besten drei an deutschen Universitäten. Im aktuellen Hochschulranking des Nachrichtenmagazins Focus liegt Frankfurt im Bereich medizinische Forschung nur knapp hinter den bestplatzierten Universitäten TU München und Heidelberg. In der Gesamtplatzierung innerhalb der Spitzengruppe erreichte die Frankfurter Universität Rang acht.
"Wir freuen uns, dass Frankfurt erneut zur Spitzengruppe der deutschen Hochschulen gehört", erklärt Professor Dr. Josef Pfeilschifter, Dekan des Fachbereichs Medizin der Johann Wolfgang Goethe-Universität. "Gleichzeitig sehen wir das Ergebnis der aktuellen Focus-Untersuchung als Herausforderung, auch weiterhin die medizinische Lehre und Forschung kontinuierlich zu optimieren", so Pfeilschifter weiter.
Zu den Schwerpunkten in Forschung und Lehre des Fachbereichs Medizin der Frankfurter Goethe-Universität, die der Focus-Bericht nennt, gehören kardiovaskuläre Erkrankungen, Neurowissenschaften, Onkologie, Immunologie und Arzneimittelforschung.
Für die aktuelle Focus-Untersuchung wurden 1000 Dekane und 2500 Wissenschaftler an deutschen Universitäten sowie über 3000 Personalverantwortliche großer in Deutschland ansässiger Unternehmen befragt. Zusätzlich wurden hochschulstatistische Indikatoren wie Betreuungsrelation, Studiendauer, Drittmittel- und Promotionsquote ermittelt.
Frankfurt am Main, 23. Mai 2007
Für weitere Informationen:
Ricarda Wessinghage
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Klinikum der J.W. Goethe-Universität Frankfurt/ Main
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Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Studies and teaching
German
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