Presseinformation, mit der Bitte um Veröffentlichung
Die Berliner ZDF-Journalistin und Moderatorin Maybritt Illner wird im Rahmen der vierten Tübinger Mediendozentur den Gastvortrag halten. Illner spricht am 4. Juni zum Thema "Politik und Medien - eine klassische Hassliebe". Eingeladen sind Studierende aller Fakultäten und interessierte Tübinger Bürger. Die Veranstaltung findet im Audimax statt und beginnt am 18 Uhr c.t. Sie wird von Rektor Bernd Engler eröffnet.
Maybritt Illner ist Moderatorin der ZDF-Sendung "Maybritt Illner", die bis März 2007 "Berlin Mitte" hieß. Als politische Journalistin war sie zuvor unter anderem Leiterin des ZDF "Morgenmagazins" und Moderatorin des Nachrichtenmagazins "Frontal". Vor der Wende arbeitete sie u.a. als Sportjournalistin für das DDR-Fernsehen. Für ihre Leistung erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, den Bayerischen Fernsehpreis und den Deutschen Fernsehpreis.
Nach Peter Voß (bis Ende April 2007 Intendant des SWR), ZDF-heute-Chef Claus Kleber und dem WDR Journalisten Frank Plasberg (hartaberfair) ist Maybrit Illner die erste prominente Fernsehfrau, die für die Tübinger Mediendozentur gewonnen werden konnte.
Ihr Vortrag ist Bestandteil einer Kooperation von SWR und Universität Tübingen, die vor vier Jahren begründet wurde. Neben Gastvorträgen prominenter Medienvertreter soll mit der Tübinger Mediendozentur vor allem auch der journalistische Nachwuchs gefördert werden. Daher findet auch in diesem Jahr wieder ein Workshop für Studierende des Aufbaustudiengangs "Medienwissenschaft - Medienpraxis" statt, der gemeinsam von der Universität und dem SWR konzipiert wurde. Er soll eine fundierte Praxisorientierung geben und findet an der Uni und im SWR Studio auf dem Österberg statt.
Mit der Tübinger Mediendozentur bekräftigen SWR und Universität ihre langjährige Zusammenarbeit und gebe ihr einen institutionellen Rahmen. Studierende erhalten die Möglichkeit, Einblicke in ein modernes Medienunternehmen zu bekommen und dort Praxiserfahrung zu sammeln. Im Gegenzug beteiligt die Universität Medienschaffende an Forschung, Lehre und Ausbildung.
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KORREKTUR: die ZDF-Journalistin Maybrit (mit einem "t") Illner
4. Tübinger Mediendozentur:
Die ZDF-Journalistin Maybrit Illner zu Gast
Die Berliner ZDF-Journalistin und Moderatorin Maybrit Illner wird im Rahmen der vierten Tübinger Mediendozentur ihren Gastvortrag zum Thema "Politik und Medien - eine klassische Hassliebe" am Montag, 4. Juni, halten. Eingeladen sind Studierende aller Fakultäten und interessierte Tübinger Bürger. Die Veranstaltung im Audimax in der Neuen Aula, Wilhelmstraße 7, beginnt um 18.15 Uhr und wird von Rektor Bernd Engler eröffnet.
Maybrit Illner ist die Moderatorin der ZDF-Sendung "Maybrit Illner", die bis März 2007 "Berlin Mitte" hieß. Als politische Journalistin war sie zuvor unter anderem Leiterin des ZDF-"Morgenmagazins" und Moderatorin des Nachrichtenmagazins "Frontal". Vor der Wende arbeitete sie unter anderem als Sportjournalistin für das DDR-Fernsehen. Für ihre Leistungen erhielt sie zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis, den Bayerischen Fernsehpreis und den Deutschen Fernsehpreis.
Nach Peter Voß (bis Ende April 2007 Intendant des SWR), dem ZDF-heute-Chef Claus Kleber und dem WDR-Journalisten Frank Plasberg (hartaberfair) ist Maybrit Illner die erste prominente Fernsehfrau, die für die Tübinger Mediendozentur gewonnen werden konnte.
Ihr Vortrag ist Bestandteil einer Kooperation von SWR und Universität Tübingen, die vor vier Jahren begründet wurde. Neben Gastvorträgen prominenter Medienvertreter soll mit der Tübinger Mediendozentur vor allem auch der journalistische Nachwuchs gefördert werden. Daher findet auch in diesem Jahr wieder ein Workshop für Studierende des Aufbaustudiengangs "Medienwissenschaft - Medienpraxis" statt, der gemeinsam von der Universität und dem SWR konzipiert wurde. Er soll eine fundierte Praxisorientierung geben und findet an der Uni sowie im SWR Studio auf dem Österberg statt.
Mit der Tübinger Mediendozentur bekräftigen SWR und Universität ihre langjährige Zusammenarbeit und geben ihr einen institutionellen Rahmen. Studierende erhalten die Möglichkeit, Einblicke in ein modernes Medienunternehmen zu bekommen und dort Praxiserfahrung zu sammeln. Im Gegenzug beteiligt die Universität Medienschaffende an Forschung, Lehre und Ausbildung.
Criteria of this press release:
Law, Media and communication sciences, Politics
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