Zukunft der Arbeit unter www.zukunft-der-arbeit.com
Die Universität Witten/Herdecke gestaltet in Kooperation mit dem Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften den virtuellen Themenpark "Zukunft der Arbeit" im Rahmen der EXPO 2000.
Das Thema beschäftigt nicht nur die Ökonomen, sondern vor allem die Bevölkerung: Was wird mit unseren Arbeitsplätzen in den Zeiten steigender Arbeitslosigkeit? Wie beeinflussen internationale Entwicklungen den Arbeitsmarkt? Die Wirtschaft: Welche Anpassungsleistungen müssen wir vollbringen, welche Innovationen und neuen Arbeitsformen sind unabdingbar? Die Politik: Wie sind diese Prozesse für das Gemeinwohl steuerbar? Die Universitäten: Welche Wissensformen und welche Ausbildungen können wir vorausschauend gestalten und anbieten? Und nicht zuletzt die Jugend: Habe ich mit meiner Ausbildung überhaupt noch eine Chance auf dem Arbeitsmarkt, und welche soll ich überhaupt wählen? Die Berufsgenossenschaften fragen: Was wäre die Zukunft der Arbeit ohne Sicherheit, Gesundheit und soziale Sicherheit?
Die Fakultät für Wirtschaftswissenschaft in Witten/Herdecke hat ein umfangreiches und allgemeinverständliches Themenbündel zu diesen Fragen geschnürt. Rund zwanzig Autoren stellen in rund fünfzig Beiträgen Fragen, Analysen, Hinweise, Anregungen und Lösungsvorschläge unter drei Hauptgesichtspunkte: "Arbeit und Organisation", "Arbeit und Gesellschaft", Arbeit und Kommunikation". In Form des "Edutainment" werden die Internet-Besucher von grafischen Mentoren-Figuren durch das argumentative Netzwerk geführt.
"Arbeit und Organisation" umfaßt die neusten Entwicklungen auf dem Gebiet von Arbeit in und zwischen Unternehmen und Organisationen im weitesten Sinn. Hier spielt natürlich die elektronische Revolution der Hauptrolle: wie sieht z.B. die "Virtualisierung" von Unternehmen und Arbeitsplätzen konkret aus? Was bedeutet e-commerce? "Arbeit und Gesellschaft" befaßt sich mit den gesamtgesellschaftlichen Auswirkungen dieser Prozesse. "Arbeit und Kommunikation" zeigt, wie Informations- und Kommunikationstechnologien im einzelnen zu einem sozialen Wandel beitragen, der nicht wegrationalisiert, sondern neue Formen und Chancen schafft. Die Themenbereiche "Arbeit und Gesundheit" sowie "Arbeit und soziale Sicherheit" gestaltet der Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften.
Weitere Informationen bei Dr. Martin Reuter, 02302/926-754
http://www.zukunft-der-arbeit.com
Criteria of this press release:
Economics / business administration, Information technology, Media and communication sciences, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Social studies
transregional, national
Research results, Scientific Publications
German
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