Bewerbungen bis 31. August 2007 möglich
Das Institut für Ernährungswissenschaft der Universität Potsdam nimmt zum Wintersemester 07/08 den viersemestrigen Master-Studiengang Ernährungswissenschaft auf. Ziel dieses Studiengangs ist die Vorbereitung auf eine wissenschaftliche Tätigkeit in der Ernährungsforschung und verwandter Life-Science Bereiche.
Der Studiengang ist praxisorientiert und beinhaltet neben der experimentellen Masterarbeit Praktika in den Fachrichtungen Biochemie der Ernährung, Ernährungsepidemiologie, Ernährungsmedizin, Ernährungstoxikologie, Lebensmittelchemie, Pharmakologie und Physiologie und Pathophysiologie der Ernährung. Diese werden im Institut für Ernährungswissenschaft und im kooperierenden Deutschen Institut für Ernährungs-forschung (DIfE) angeboten. Dabei werden die Studierenden schrittweise in das eigenständige wissenschaftliche Arbeiten und die Anwendung moderner experimenteller Zugänge zu ernährungswissenschaftlichen Fragestellungen eingeführt. Ergänzend werden in den Vorlesungs- und Seminar-Modulen die theoretischen Kenntnisse anhand aktueller ernährungswissenschaftlicher Themen vertieft.
Voraussetzung für die Zulassung zum Masterstudiengang Ernährungswissenschaft ist ein Bachelor of Science, der für ein abgeschlossenes Hochschulstudium der Ernährungswissenschaft verliehen wurde, oder ein vergleichbarer Abschluss in einem anderen naturwissenschaftlichen Studiengang.
Bewerbungen können bis zum 31. 8. 2007 an folgende Adresse gesandt werden:
Universität Potsdam, Institut für Ernährungswissenschaft, Prüfungsausschuss, Arthur-Scheunert-Allee 114-116, 14558 Nuthetal.
Nähere Informationen zum Studium und zum Auswahlverfahren unter:
http://www.uni-potsdam.de/u/ewi/lehre/Studienordnung_EWI.pdf oder E-Mail an Prof. Dr. Gerhard P. Püschel: gpuesche@uni-potsdam.de (im Bertreff unbedingt "Masterstudiengang" angeben).
Diese Medieninformation ist auch unter
http://www.uni-potsdam.de/pressmitt/2007/pm128_07.htm im Internet abrufbar.
Criteria of this press release:
Biology, Information technology
transregional, national
Organisational matters
German
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