22 Vertreter von amerikanischen und kanadischen Universitäten und Colleges sind vom 17. bis 23. Juni in Deutschland zu Gast. Sie wollen den Chancen auf den Grund gehen, die die Internationalisierung den deutschen Hochschulen bietet. Sie nehmen als Gäste am "Germany Today"-Programm der Universität Bonn teil.
Was 1979 als Experiment mit dem Ziel begann, Universitätsangehörigen aus den USA, Kanada, Großbritannien und Skandinavien einen Einblick in die deutsche Politik, soziale Situation und Kultur zu geben, hat sich zu einem festen Bestandteil der internationalen Aktivitäten an der Universität Bonn etabliert. Zum 29. Mal wird das Programm in diesem Jahr gemeinsam von der Universität Bonn und dem Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) durchgeführt. Es leistet so einen wichtigen Beitrag zum transatlantischen Dialog.
In diesem Jahr konzentriert sich das Programm unter dem Motto "German Universities Going Global: Aiming at a World Elite of Students?" auf Vorträge und Führungen zu den aktuellen Entwicklungen im Bereich der Internationalisierung an deutschen Hochschulen. Neben dem Bologna-Prozess und der Exzellenzinitiative werden sich die Teilnehmer vor allem mit den Möglichkeiten beschäftigen, die deutsche Hochschulen und Forschungseinrichtungen für hochqualifizierte Studierende und Nachwuchswissenschaftler aus der ganzen Welt attraktiv machen.
Neben der Universität Bonn werden die nordamerikanischen Gäste auch Hochschulen und Forschungseinrichtungen in Aachen, Jülich, Köln, Bochum, Berlin und München besuchen, um mit Rektoren, Generalsekretären und Repräsentanten der großen deutschen Forschungsinstitutionen, des BMBF und des Auswärtigen Amtes zu sprechen.
Kontakt:
Gabi Lochter
Dezernat für Internationale Angelegenheiten der Universität Bonn
Telefon: 0228/73-7707
E-Mail: lochter@uni-bonn.de
Criteria of this press release:
Language / literature, Law, Politics
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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