Fotografien von Moshe Gross - die Hochschule für Telekommunikation, Leipzig lädt alle Interessenten herzlich zur Vernissage der Ausstellung " Fotografien von Moshe Gross" am 09. Juli 2007 um 19.00 Uhr in die Gustav-Freytag-Straße 43-45 in 04277 Leipzig ein.
Wie in den vergangenen Jahren wird sich die HfTL auch in diesem Jahr mit einer Vernissage an der Jüdischen Woche in Leipzig beteiligen.
Wir möchten diesmal unsere Räume für einen in Israel bekannten Fotografen öffnen und über die Bilder des Fotografen Moshe Gross den Staat Israel und seine Menschen ein Stück näher kennen lernen.
Moshe Gross wird im Rahmen der "Jüdischen Woche" eine kleine Auswahl von Fotografien aus seinem Archiv zum ersten Mal in seiner Geburtsstadt Leipzig zeigen.
Mit seinen Fotografien dokumentiert Moshe Gross jüdisches Leben in Israel und den Aufbau des Staates Israel. Im Mittelpunkt seiner Bilder steht stets der Mensch in Verbindung mit Kunst, Kultur und Architektur.
Moshe Gross wurde am 14.11.1925 in Leipzig geboren. Schon als Kind lernte er die Auswirkungen des damals herrschenden Antisemitismus am eigenen Leib kennen.
Seine Eltern erkannten frühzeitig die Gefahr des heraufziehenden Holocaust und die Familie Gross emigrierte unter großen Schwierigkeiten über Paris nach Palästina, welches Sie 1934 erreichten.
Von 1941 bis 1945 besuchte er die Technische Hochschule Israel und studierte Elektrotechnik/ Elektronik und Optik.
Bevor Moshe Gross seinen Weg als erfolgreicher Fotograf begann, hat er in verschiedenen Stationen in Israel seinen ursprünglichen Beruf ausgeübt.
Mit seinen Bildern hat er beginnend ab den 60'er Jahren die Entwicklung des Staates Israels begleitet und zahlreiche Ereignisse aus vielen, ganz unterschiedlichen Epochen und Bereichen auf Fotos festgehalten.
Die Vernissage am 09. Juli 2007 an der HfTL in der Gustav-Freytag-Str. 43-45, 04277 Leipzig beginnt um 19.00 Uhr und bietet Interessierten die Möglichkeit, Moshe Gross und seine Fotografien kennen zu lernen.
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