Die ehemalige Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth wird am Mittwoch, den 14. Juni 2000, zu Gast an der Universität Bielefeld sein. Im Rahmen einer öffentlichen Ringvorlesung des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung der Fakultät für Pädagogik hält sie von 10.00 bis 12.00 Uhr im Hörsaal 4 der Universität Bielefeld einen Vortrag zum Thema "Zukunft Jugend - Jugend ohne Zukunft?". Eine Woche später, am 20. Juni, wird dann der ehemalige Bundespräsident Richard von Weizsäcker in der Universität Bielefeld erwartet. Richard von Weizsäcker diskutiert im Auditorium maximum der Universität Bielefeld ab 14.30 Uhr mit dem Bielefelder Pädagogik-Professor Theodor Schulze zunächst über seine eigene Jugend, danach hat das Publikum Gelegenheit, sich mit Fragen an die Diskutanten zu wenden.
Seit mehr als zehn Jahren verfügt die Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld über das fächerübergreifend angelegte Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung. Es bündelt alle Aktivitäten der Universität, die sich mit der Lebenssituation junger Menschen und ihrem Übergang in das Erwachsenenalter befassen. Neben der jährlich stattfindenden Frühjahrstagung des Zentrums für Kindheits- und Jugendforschung findet in diesem Jahr erstmalig eine Ringvorlesung statt, zu der sowohl Rita Süssmuth als auch Richard von Weizsäcker als Referenten gewonnen werden konnten.
Ziel der Ringvorlesung, die unter dem Thema "Zukunft Jugend - Jugend ohne Zukunft?" steht, ist es, die Chancen und Risiken des Aufwachsens von Kindern und Jugendlichen einem breiten Publikum zu verdeutlichen. Gleichzeitig soll Studierenden die Gelegenheit gegeben werden, mit renommierten Persönlichkeiten ins Gespräch zu kommen.
Weitere Informationen und Kontakt: Dr. Christian Palentien, Fakultät für Pädagogik der Universität Bielefeld, Zentrum für Kindheits- und Jugendforschung, Tel. (0521)106-4358, E-Mail: christian.palentien@uni-bielefeld.de
Criteria of this press release:
Teaching / education
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).