Studentische Initiative erweitert ihr Dialog-Angebot im Internet
Die studentische Initiative "Direkt zur Kanzlerin!", zu deren Kern Studierende der Fachhochschule Brandenburg (FHB) gehören, erweitert ihr Webangebot: Unter der Adresse "www.direktzu.de/bundestagspraesident" bietet sie den Bürgern unter eine neue Dialogmöglichkeit mit dem Bundestagspräsidenten Dr. Norbert Lammert. Damit stellt sich nach Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel ("www.direktzurkanzlerin.de") auch die Spitze der Legislative in Deutschland dem öffentlichen Dialog im Internet.
Bereits am heutigen Donnerstag können Bürger unter "Mein Anliegen" Beiträge einreichen. Offizieller Start ist am Montag, 9. Juli. Ab diesem Zeitpunkt werden die ersten Beiträge und alle Funktionen der Plattform freigeschaltet. Das Webangebot ist eine Aufforderung an die Bürger, sich aktiv an der öffentlichen Kommunikation zu beteiligen, um ihre Ideen und Meinungen in die politische Diskussion einzubringen. Die Bürger können ihre Beiträge sowohl als Texte als auch in Form von Ton- und Videobotschaften bereitstellen. Bundestagspräsident Lammert wird dann jede Woche auf drei Diskussionsbeiträge antworten, wobei die Nutzer darüber abstimmen, welche das sind.
Das neue Kommunikationsangebot ist eine gezielte Weiterentwicklung des erfolgreichen Internetportals "www.direktzurkanzlerin.de", das von Caveh Valipour Zonooz und Jörg Schiller, beide Studenten der FH Brandenburg sowie dem ehemaligen FHB-Studenten Alexander Puschkin initiiert wurde. Sie wollen damit die Kluft zwischen politischer Führung und dem Volk zu schließen und Vertrauen in die Politik zu verstärken. Dieses auf Bundesebene erprobte Prinzip soll in naher Zukunft auch auf Landesebene Ministerpräsidenten und Bürger einander näher bringen.
"www.direktzurkanzlerin.de" verzeichnete seit Oktober 2006 über zehn Millionen Klicks und zeigt nach Auffassung der Initiatoren, welches Interesse die Bürger dieser Form der Kommunikation entgegenbringen. Es handelt sich hierbei um einen neuen Rückmelde-Kanal für die Politik, um die Realität der Bürger besser zu verstehen und somit einen engeren Austausch mit den Regierten zu erzeugen.
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