Zur Förderung des Wissenstransfers in der Biotechnologie mit audiovisuellen Medien lädt die IWF Wissen und Medien zu einer Veranstaltung am 12. Juli 2007 ein.
Die Veranstaltung, die von 11.00 Uhr bis etwa 16.00 Uhr dauern wird, beginnt mit einem Vortrag von Volker Lange, Gesellschaft für Wissenschaftskommunikation, Berlin, über neue Wege in der Wissenschaftskommunikation am Beispiel des Wissenschaftsfernsehens im Internet.
Sandra Wirsching, Leiterin der Online-Redaktion Biotechnologie.de stellt die Probleme dar, die die Vermittlung biotechnolgischer Forschung und Forschungsergebnisse in die breite Öffentlichkeit bereitet.
Unter verschiedenen Blickrichtungen werden am Nachmittag in Workshops Fernsehjournalist/-innen, Öffentlichkeitsreferent/-innen und Wissenschaftler/-innen die Probleme der Berichterstattung über biotechnologische Themen im Fernsehen analysieren, Lösungsansätze skizzieren und gegenseitige Erwartungen artikulieren.
Dabei wird es unter anderem um die Frage gehen, wie schwierig es ist, ein biotechnologisches Thema "ins Bewegtbild zu setzen". Eine weitere Fragestellung wird sein, welche Rolle die Öffentlichkeitsreferent/-innen bei der Vermittlung solcher Themen spielen können und müssen. Nicht zuletzt wird diskutiert werden, weshalb viele Wissenschaftler/-innen eher misstrauisch reagieren, wenn sich Fernsehjournalist/-innen zur Berichterstattung ankündigen.
Weitere Veranstaltungen im November 2007 und Februar 2008 sollen zu einem regelmäßigen Austausch von Ergebnissen und Entwicklungen in der Biotechnologie und deren Vermittlung führen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter http://www.iwf.de/BioVid/.
Ansprechpartner:
Alice Wittschieber Tel.: (0551) 5024-144, E-Mail: alice.wittschieber@iwf.de
Dr. Walter Stickan Tel.: (0551) 5024-125, Fax: -402, E-Mail: walter.stickan@iwf.de
Michael Niehaus Tel.: (0551) 5024-301, E-Mail: michael.niehaus@iwf.de
Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert.
Die Veranstaltung wendet sich vor allem an Multiplikatoren der Biotechnologie aus Großforschungseinrichtungen, Forschungszentren, Universitäten, Öffentlichkeitsarbeit, Science Centern, Wirtschaft, Fernseh-Journalismus und Online-Portalen.
Criteria of this press release:
Biology, Information technology, Media and communication sciences
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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