Mediendienst Nr. 80 vom 13. Juni 2000
Die Deutsche Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) veranstaltet zusammen mit weiteren Institutionen
am 21. Juni 2000den "Tag des Schlafes".
Etwa 20 bis 30 Prozent der Menschen hierzulande leiden unter Ein- und Durchschlafstörungen. Trotz meist langer Leidensgeschichte sucht nur eine Minderheit gezielt Hilfe beim Arzt - und auch damit ist nicht in jedem Fall die richtige Behandlung garantiert. Dabei kann der gestörte Schlaf schwerwiegende gesundheitliche Folgen haben. Insgesamt 30 Schlaflabore in Deutschland wurden von der DGSM für regionale Aktionen ausgewählt.
In Berlin wird der Tag des Schlafes von den Schlaflaboren der Psychiatrischen Klinik des Universitätsklinikums Benjamin Franklin (UKBF) / Fachbereich Humanmedizin der FU mit dem Schwerpunkt Diagnose und Therapie psychiatrisch/neurologischer Schlafstörungen (Leitung: Prof. Dr. W.M. Herrmann) und dem Schlaflabor des DRK-Krankenhauses Drontheimer Straße mit dem Schwerpunkt Diagnose und Therapie von Atemregulationsstörungen im Schlaf (Leitung: Prof. Dr. P. Dorow) unterstützt.
Die beiden Kliniken werden sich am 21. Juni gemeinsam vorstellen in den Räumen des
Schlaflabors der Psychiatrischen Klinik des UKBF,
Eschenallee 3, 14050 Berlin.
Dazu wird das Schlaflabor im 1. Obergeschoss
von 9:00 bis 16:00 Uhr
für interessierte Besucher geöffnet sein. Zum Angebot gehören:
° Führungen durch das Schlaflabor
° Tests zur Erfassung von Tagesmüdigkeit
° Poster über Abläufe und Methoden schlafmedizinischer Diagnostik
° Informationsmaterial zum Thema Schlaf und seine Störungen.
Am Tag des Schlafes wird es ferner eine
Telefon-Hotline
geben.Unter der Rufnummer (030) 8445-8603 stehen Frau Dr.med. Marie-Luise Hansen (Neurologie/Psychiatrie) und Dr.med. Philipp Meissner für Auskünfte zu schlafbezogenen Problemen zur Verfügung, ebenfalls in der Zeit von 9:00 bis 16:00 Uhr.
Ansprechpartnerin/Presseauskünfte:
PD Dr. Heidi Danker-Hopf
Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF)
Psychiatrische Klinik
Eschenallee 3, 14050 Berlin
Tel.: (030) 8445-8603, Fax: -8388
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing, Psychology
regional
Miscellaneous scientific news/publications
German
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