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06/14/2000 16:24

Gefäßkrankheiten und Bluthochdruck

Dipl.Pol. Justin Westhoff UKBF-Pressestelle / MWM-Vermittlung
Universitätsklinikum Benjamin Franklin

    Molekularbiologische Forschungals Grundlage für neue Arzneimittel
    Hochkarätiges Symposium zu aktuellenkardiovaskulären Fragen
    Mediendienst Nr. 80 a vom 14.6.00
    T e r m i n für W i s s en s c h a f t s - Journalisten

    Im Rahmen der Forschergruppe "Mechanismen und Pathomechanismen der vaskulären Regulation" findet
    am 24. Juni von 9.00 bis 18.00 Uhr
    im Harnack-Haus der MPG
    Ihnestraße 16-20, 14195Berlin
    ein Minisymposium zu aktuellen kardiovaskulären Fragestellungen mit hochkarätigen nationalen und internationalen Teilnehmern statt.U.a. referieren R. Busse (Frankfurt/Main) zum Beitrag des Endothels zur Funktion von Gefäßen, H. Struijker Boudier (Maastricht) zur Widerstandsregulation bei Bluthochdruck, U. Pohl (München) zur Kommunikation zwischen Gefäßzellen, T.W. Secomb (Tucson, Arizona) über mikrovaskuläre Netzwerke, J. Hoyer (UKBF) zur Rolle von Ionenkanälen bei arteriellen Bluthochdruck und F.A. Auger (Quebec) zum aktuellen Stand der Entwicklung künstlich hergestellter Gefäße.
    Zum Beispiel der letztgenannte Vortrag ist dabei von besonderem Interesse. Nachdem es gelungen ist, in Zellkulturen die Bestandteile der Gefäße zu isolieren und neu "zusammenzubauen", hat sich deren Funktionsfähigkeit in ersten Tierversuchen bestätigt. Die Frage ist, ob sich daraus für die Zukunft eine Alternative zur Therapie mit Gefäßen aus Kunststoff ergibt.
    Seit 1999 beschäftigt sich die "interdisziplinäre Forschergruppe 341" mit der Aufklärung von Mechanismen der Regulation in gesunden und erkrankten Gefäßen. An ihr beteiligt sind Wissenschaftler der Freien Universität, des Deutschen Herzzentrums und des Forschungsinstituts für Molekulare Pharmakologie.
    Auf der Homepage der Forschergruppe
    http://www.medizin.fu-berlin.de/FG341/
    findet sich eine ausführliche Darstellung der Arbeitsgruppen und ihrer Teilprojekte.

    Falls Sie Interesse an dem Thema haben,wenden Sie sich bitte an die Sprecher der Forschergruppe:
    Prof. Martin Paul
    Tel. (030) 8445-1701, Fax -1761
    E-Mail: paul@ukbf.fu-berlin.de
    oder:
    Prof. Axel R. Pries
    Tel. (030) 8445-1638, Fax -1634
    E-Mail: pries@zedat.fu-berlin.de
    Kontakte mit den Vortragenden können im Rahmen des Minisymposiums vermittelt werden. Gerne stellen Ihnen die genannten auch weitere Informationen (z.B. Originalarbeiten als Ausdruck oder Datei) zu den einzelnen Themen zur Verfügung.


    More information:

    http://www.medizin.fu-berlin.de/FG341/


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Research projects, Scientific conferences
    German


     

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