Kaum ein Wirtschaftszweig verändert sich so dynamisch wie der Mediensektor. Durch die Digitalisierung der klassischen Medien gestalten sich die Medienverarbeitung und Medienproduktion so leistungsfähig wie nie zuvor; allerdings wächst auch die Komplexität der zugrundeliegenden Prozesse. Neue Interaktionsformen für die Verwaltung, die Suche sowie die Visualisierung und Präsentation von Medien sind nötig; innovative Anwendungsfelder entstehen. All dies erfordert solides und spezifisches Informatik-Know-how. Vermittelt wird es im Internationalen Masterstudiengang Medieninformatik der FHTW Berlin. Das Studium verschafft die ideale Kompetenz für eine innovative Medienpraxis. Um einen Studienplatz im Wintersemester kann man sich noch bis 20. August bewerben.
Inhaltliche Schwerpunkte des Internationalen Masterstudiengangs Medieninformatik sind die visuellen Medien und neue Interaktionsformen. Zum Auftakt des Studiums werden klassische Informatik-Inhalte vertieft; im Fokus stehen dabei Medien-Anwendungen, beispielsweise Computergrafik, Mensch-Computer-Interaktion, Algorithmen und Bildverarbeitung. Abgerundet wird das inhaltliche Studienangebot durch Themen wie Mediendidaktik, Innovationsmanagement oder Medienökonomie. Wesentliches Merkmal des Masterstudiengangs ist ein einjähriges Projekt, welches wahlweise forschungs- oder praxisorientiert ausgestaltet werden kann. Neue Lehrformen sind im Studium fest verankert, beispielsweise die Mitarbeit in Forschungsgruppen.
Nach Abschluss des viersemestrigen Studiums sind die Absolventinnen und Absolventen des Internationalen Masterstudiengangs Medieninformatik mit ihrem profunden Wissen in den Bereichen der visuellen Medien und Interaktion ideal für die neuen Berufsfelder der digitalen Medien vorbereitet und gesuchte Experten für die Medienpraxis.
Ihr Ansprechpartner für Fragen zum Thema:
Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch, Studienfachberater
Tel.: 030 / 5019-2214, E-Mail: carsten.busch@fhtw-berlin.de
http://imi.fhtw-berlin.de
http://www.fhtw-berlin.de - Online-Bewerbung
Criteria of this press release:
Information technology, Media and communication sciences
transregional, national
Studies and teaching
German
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