Die Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Umwelt im Ruhrgebiet, Wege zur Gewährleistung einer sicheren Versorgung mit Energie und der Steinkohleausstieg stehen auf dem Programm der Veranstaltung "Energie für den Menschen: gestern - heute - morgen" am 05. September 2007 in Recklinghausen.
Es sind noch Restplätze zur Teilnahme an der Veranstaltung frei. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten:
http://www.wissenschaftsforum-ruhr.de
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Energie war in der Ruhrregion schon immer ein Thema. Geprägt durch Kohle und Stahl entwickelt sich der "Kohlenpott" zu einer weltweit bedeutenden Energieregion und schreibt damit ein weiteres erfolgreiches Kapitel seiner Geschichte. Doch wie sieht der Weg in eine sichere Versorgungszukunft aus? Welchen Beitrag leisten Energieeffizienz-Technologien? Gefährdet der Steinkohleausstieg die Energieversorgung oder doch nicht? Und wie sehen die Konsequenzen des Klimawandels für Mensch und Umwelt im Ruhrgebiet aus? Die Veranstaltung des Wissenschaftsforums Ruhr e.V., in gemeinsamer Kooperation von Fraunhofer UMSICHT, Deutsches Bergbau-Museum DBM, Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz LANUV und Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung RWI diskutiert diese Fragen und zeigt Zukunftschancen auf.
Vorträge von Dr. Lambertz (RWE Power AG), Dr. Bartels (DBM, Bochum), Dr. Umbach (DGAP, Berlin)/Dr. Frondel (RWI Essen), Karsten Falk (LANUV, Recklinghausen) und Prof. Beckervordersandforth (E.ON Ruhrgas AG) beleuchten das Thema Energie aus unterschiedlichen Blickwinkeln. In einer abschließenden Diskussion mit Beteiligung von Dr. Baganz (Ministerium für Wirtschaft, Energie und Mittelstand des Landes NRW) stellen sich die Referenten den Fragen des Publikums.
Es sind noch Restplätze zur Teilnahme an der Veranstaltung frei. Die Teilnahme ist kostenfrei. Um verbindliche Anmeldung wird gebeten:
http://www.wissenschaftsforum-ruhr.de
Zeit: 05.09.2007, 15.00 bis 19.00 Uhr
Ort: Natur- und Umweltschutz Akademie NRW (NUA), Siemensstr. 5, 45659 Recklinghausen
Das Wissenschaftsforum Ruhr e.V. versteht sich als Interessengemeinschaft insbesondere der außeruniversitären Forschungseinrichtungen und engagiert sich für die Stärkung der Wissenschaftskultur im Ruhrgebiet und für den Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit. Als Netzwerk mit bislang 30 Mitgliedern fördert das Wissenschaftsforum die Zusammenarbeit der Forschungseinrichtungen im Ruhrgebiet und pflegt den Kontakt zu den Hochschulen und zu Partnern in Bildung, Kultur, Medien, Wirtschaft und Politik.
Das Wissenschaftsforum Ruhr - Arbeitsgemeinschaft der Forschungsinstitute im Ruhrgebiet e.V. wird gefördert durch die Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung in Essen.
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Criteria of this press release:
Biology, Economics / business administration, Electrical engineering, Energy, Environment / ecology, Media and communication sciences, Oceanology / climate, Social studies
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
German
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