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06/28/2000 12:59

1. Juli 2000: Tag der offenen Tür an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Ingolstadt

Daniela Pickl Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

    WFI präsentiert sich Interessenten am 1. Juli 2000 mit Informationen und Unterhaltung

    Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt (WFI) der Katholischen Universität Eichstätt lädt am Samstag, den 1. Juli 2000, zum Tag der offenen Tür ein. Damit bietet die WFI Interessenten die Möglichkeit, sich ein eigenes Bild von der Fakultät, die im vielbeachteten Ranking des Spiegel bundesweit an vierter Stelle steht, zu machen: Einen ganzen Tag lang haben die Gäste Gelegenheit, in Vorträgen, Gesprächen mit Fakultätsangehörigen, Schnuppervorlesungen und Führungen, die WFI und Ingolstadt näher kennenzulernen.

    Nach der Begrüßung um 11 Uhr durch die Dekanin der Fakultät , Prof. Dr. Dr. Chistiana Djanani, können sich die Besucher einen umfangreichen Einblick in das Sprachkursangebot, die Studentischen Organisationen sowie die Räumlichkeiten und Institutionen der Fakultät verschaffen. Besonderen Wert legt die WFI dabei darauf, ihren Gästen den persönlichen Kontakt zu Professoren und Studierenden zu ermöglichen. Ab 14 Uhr stellen sich die Professoren in "Schnuppervorlesungen" zu aktuellen Themen vor. Um 17 Uhr beginnt dann das traditionelle WFI-Sommerfest.

    Der Tag der offenen Tür und das WFI-Sommerfest finden auf dem Gelände der WFI - Auf der Schanz 49, 85049 Ingolstadt - statt. Parkmöglichkeiten sind ausreichend vorhanden. Für Gäste, die mit dem Zug anreisen, wird von 9.30 Uhr bis 12.00 Uhr ein Shuttle-Service vom Hauptbahnhof Ingolstadt direkt zur WFI angeboten. Wer diese Serviceleistung nutzen möchte oder sonstige Hilfe bei der Organisation des Aufenthaltes - beispielsweise
    Übernachtungsmöglichkeiten - in Ingolstadt benötigt, kann sich an das Event-Team des WFI-Hochschulmarketings wenden:
    E-Mail: HSM-event@ku-eichstaett.de. Für weitere Anfragen
    steht das Dekanat der Fakultät unter Tel. 0841/937-1905 beziehungsweise Fax: 0841/937-1950 zur Verfügung. Weitere Informationen über den Tag der offenen Tür und die WFI sind auch im Internet unter der Adresse www.ku-eichstaett.de/wwf abrufbar.

    Hintergrund

    Die Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Ingolstadt (WFI) ist die jüngste von acht Fakultäten der Katholischen Universität Eichstätt. Die Fakultät wurde 1989 gegründet und bildet in privater Trägerschaft, ohne Erhebung von Studiengebühren und in voller staatlicher Anerkennung ihrer Abschlüsse, Studierende im Studiengang Betriebswirtschaftslehre zum Diplomkaufmann/-frau
    aus. Heute betreuen etwa 70 Professoren, Dozenten und Assistenten an 17 Lehrstühlen rund 800 Studierende. Charakteristisch ist dabei eine individuelle Ausbildung in kleinen Gruppen, die Vermittlung von Sozialkompetenz sowie ein praxsisorientiertes, international ausgerichtetes und wissenschaftlich fundiertes Studium. Die fachliche Lehre an der WFI zeichnet sich durch den
    Studienschwerpunkt "International Business Administration" (IBA), einen Lehrstuhl für Dienstleistungsmanagement sowie den bundesweit einzigen Lehrstuhl für Wirtschafts- und Unterneh-mensethik aus. Die WFI ist seit 1996 als eine der ersten wirtschaftswissenschaftlichen Fakultäten Deutschlands von der zentralen Vergabe von BWL-Studienplätzen über die ZVS abgekoppelt und führt ein eigenes Auswahlverfahren durch. Bewerbungsschluss für das Wintersemester 2000/2001 ist der 15. Juli 2000.

    Die Katholische Universität Eichstätt (KUE) ist eine der jüngsten deutschen Universitäten und die einzige katholische Universität im deutschen Sprachraum. Ihr Träger ist eine kirchliche Stiftung des Öffentlichen Rechts, die von den bayerischen Bischöfen errichtet wurde. Gegenüber den staatlichen Hochschulen ist die KUE gleichgestellt und besitzt in den wissenschaftlichen Fachbereichen das Promotions- und Habilitationsrecht. An den acht
    Fakultäten der Hochschule studieren derzeit knapp 4.000 Studenten, der Anteil ausländischer Studierender ist dabei mit etwa zehn Prozent vergleichsweise hoch. Obwohl erst am 1. April 1980 errichtet, führt die KUE eine mehr als 400-jährige Eichstätter Hochschultradition weiter. Als Vertragspartner des Konkordats legten der Apostolische Stuhl und der Freistaat Bayern fest, die "Katholische Universität Eichstätt" als wissenschaftliche Hochschule zu führen. Entsprechend steht die Universität allen Studierenden genauso offen wie auch staatliche Universitäten. Die Freiheit von Forschung und Lehre ist selbstverständlich gewährleistet. Der katholische Charakter der Universität soll sich besonders im kritischen Hinterfragen von Forschungsergebnissen vor dem Hintergrund eines Wertesystems, in Forschungsthemen selbst und in einer grundsätzlichen Offenheit manifestieren.


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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications
    German


     

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