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09/04/2007 11:33

Private Klinikkette Asklepios gründet Scientific Board und vergibt eigene Forschungsmittel - In Hamburg soll auch Präventionsforschung gestärkt werden

Jens Oliver Bonnet Zentrale Dienste Presse und Kommunikation
Asklepios Kliniken Hamburg GmbH

    Hamburg, 4. September 2007. Hamburg gewinnt bei der Klinischen Forschung und Entwicklung in Deutschland weiter an Bedeutung. Mit bundesweiter Besetzung konstituierte sich vergangene Nacht der erste Wissenschaftliche Beirat einer privaten Klinikkette in der Bundesrepublik. Bis in die späten Abendstunden berieten die international renommierten Chefärzte auf ihrer Sitzung erste Anträge auf private Fördermittel. Diese Mittel werden die Asklepios Kliniken Hamburg ihren Medizinern in den kommenden Jahren in siebenstelliger Höhe zur Verfügung stellen.

    Vertreten sind Anträge aus den Forschungsgebieten Herzinfarkt, Urologie, Herzchirurgie, Leukämie, Gefäßchirurgie. Neben Somatik und Psychosomatik liegen auch Forschungsprojekte zur Präventionsarbeit bei Kinder- und Jugendlichen oder Störungen des Sozialverhaltens im Kinder- und Jugendalter auf dem Tisch. Erste Entscheidungen werden für Ende September bzw. Anfang Oktober erwartet.

    Die Besetzung des Scientific Boards:

    - Prof. Dr. med. Friedrich Hagenmüller, Asklepios Klinik Altona, Gastroenterologie
    - Prof. Dr. med. Rüdiger Heicappell, Asklepios Klinikum Uckermark, Urologie
    - Prof. Dr. med. Jörn Heine, Asklepios Harzkliniken Goslar, Anästhesie
    - Prof. Dr. med. Stefan Kropp, Asklepios Fachklinikum für Psychiatrie, Lübben
    - Prof. Dr. med. Karl-Heinz Kuck, Asklepios Klinik St. Georg, Kardiologie
    - Prof. Dr. med. Karl-Heinrich Link, Asklepios Paulinen Klinik Wiesbaden, Chirurgie
    - Prof. Dr. med. Dirk Müller-Wieland, Asklepios Klinik St. Georg, Innere Medizin
    - Prof. Dr. med. Andreas Raedler, Asklepios Westklinikum Hamburg, Innere Medizin - Gastroenterologie
    - Prof. Dr. med. Thomas Wichter, Asklepios Klinik Harburg, Kardiologie

    Asklepios ist eine der führenden internationalen Klinikketten. Die Gruppe trägt Verantwortung für rund 100 Einrichtungen, über 30 Tageskliniken, 21.000 Betten und 35.000 Mitarbeiter in Deutschland, Europa, den USA und künftig China. Jährlich vertrauen rund eine Million Patienten ihre Gesundheit Asklepios an. Mit diesen Kennzahlen und einer Umsatzverantwortung von rund 2,3 Milliarden Euro in der Gesamtgruppe ist Asklepios die größte private Klinikkette in der Bundesrepublik und in Europa. Die Hamburger Asklepios Kliniken sind mit rund 11.000 Mitarbeitern der größte private Arbeitgeber in der Hansestadt, dem bedeutendsten Klinikmarkt Deutschlands. Asklepios Kliniken in und um Hamburg: Altona, Barmbek, Harburg, Klinikum Nord (Ochsenzoll / Heidberg), St. Georg, Wandsbek, Westklinikum Rissen, Bad Oldesloe, Bad Schwartau.


    More information:

    http://www.asklepios.com/hamburg Asklepios Kliniken Hamburg GmbH


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    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Research projects, Science policy
    German


     

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