Mit neu gestalteten Web-Seiten präsentiert sich die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte unter www.gdnae.de ab sofort im Internet. Damit will die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung den Disziplinen übergreifenden Informationsaustausch und den Wissenschaftsdialog mit einem breiten Publikum noch wirkungsvoller pflegen.
Neue Präsentation der ältesten deutschen
wissenschaftlichen Vereinigung im Internet
Mit neu gestalteten Webseiten präsentiert sich die Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ) im Internet. Mit ihren modernisierten Webseiten, deren Inhalte in der nächsten Zeit ausgebaut und erweitert werden sollen, will die GDNÄ den Disziplinen überschreitenden Dialog, den sie führt, für eine breite Öffentlichkeit transparenter machen. Besonderer Wert wurde bei dem Relaunch auf eine übersichtliche, sachbezogene Navigation mit verbesserten Suchfunktionen und auf ein modernes Design gelegt.
Die 1822 gegründete Gesellschaft vereinigt Naturwissenschaftler aus den Bereichen Biologie, Chemie, Medizin, Physik und Geowissenschaften. Zu ihren wichtigsten Zielen gehört der Informationsaustausch zwischen den Wissenschaften und der Dialog zwischen Wissenschaft und Öffentlichkeit.
Die älteste deutsche wissenschaftliche Vereinigung ist unter www.gdnae.de im Internet erreichbar. Dort finden Internet-Nutzer auch Informationen über die aktuelle 121. Tagung der GDNÄ, die vom 16. bis 19. September 2000 in der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn stattfindet. Sie steht unter dem Thema "Struktur - Dynamik - Evolution" und beleuchtet Entwicklungsprozesse in Physik, Biologie, Chemie und Medizin. Neben der Darstellung des Programmablaufes im Internet wird mit Kurzfassungen der Vorträge auf die Inhalte der Veranstaltung aufmerksam gemacht.
Neu auf den Webseiten der GDNÄ ist die Rubrik "Aktuelles Presse", die sich speziell an Journalisten wendet und künftig Pressemitteilungen sowie aktuelle Informationen aus der Arbeit der GDNÄ enthält. Des weiteren gibt es eine Suchmaschine für die naturwissenschaftlichen Fakultäten und Fachbereiche an den deutschen Universitäten. Wer sich über Studienmöglichkeiten in den besonders zukunftsorientierten naturwissenschaftlichen Fächern informieren möchte, findet unter www.gdnae.de die Webseiten und Studienberatungen der Universitäten und Hochschulen auf einen Klick.
Cordula Tegen, GDNÄ-Pressereferentin
Bad Honnef, 6. Juli 2000
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Organisational matters, Scientific Publications
German
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