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09/26/2007 09:59

Slowakische Ehrung für den Kaufmännischen Direktor des FZD

Dr. Christine Bohnet Öffentlichkeitsarbeit
Forschungszentrum Dresden - Rossendorf e.V.

    Anlässlich des 70. Geburtstags der Slowakischen Technischen Universität (STU) Bratislava wird dem Kaufmännischen Direktor des Forschungszentrums Dresden-Rossendorf (FZD), Dr. Dr. h. c. Peter Joehnk, eine Ehrenmedaille überreicht. Weitere Ehrenmedaillen der STU gehen während der Feierstunde am 27. September 2007 um 11.00 Uhr in der großen Konzerthalle des Slowakischen Radios an den Slowakischen Staatspräsidenten Ivan Gašparovic, den Regierungschef der Slowakei, Ministerpräsident Robert Fico, sowie den amerikanischen Botschafter und weitere Ehrengäste.

    Die Ehrenmedaillen für die Geburtstagsfeier am morgigen Donnerstag, 27. September, wurden an der materialwissenschaftlichen Fakultät der STU eigens für das 70jährige Bestehen der Universität in Bratislava hergestellt. Dr. Dr. h. c. Peter Joehnk erhält die Medaille für seine langjährige Zusammenarbeit mit der STU und insbesondere für seine intensiven Bemühungen zur Verbesserung der Rahmenbedingungen für die dortige Lehre und Forschung. So organisierte er bereits mehrfach deutsch-slowakische Doktorandenseminare und Besuche slowakischer Studenten und Doktoranden in deutschen und westeuropäischen Firmen. Daneben betreute er persönlich bzw. vermittelte er viele Diplomanden und Doktoranden aus der Slowakei in deutsche Wissenschaftseinrichtungen.

    Seit etwa einem Jahr engagiert sich Dr. Dr. h. c. Peter Joehnk für ein neues Projekt namens SLOVAKION. Hierbei handelt es sich um ein slowakisch-deutsches Nano-Zentrum, in dem u. a. Ionenstrahlen für die Materialwissenschaft genutzt werden sollen. Deshalb wird Dr. Joehnk am Rande der Festveranstaltung mit dem Slowakischen Staatspräsidenten Gašparovic sowie mit dem Ministerpräsidenten Fico über die anstehende Realisierung des SLOVAKION-Labors sprechen. Die Errichtung des Nano-Zentrums wird von der slowakischen Regierung mit hoher Prioriät verfolgt. So wird Vize-Premier Dusan Caplovic am 15. Oktober in Dresden zu hochrangigen Gesprächen auch mit der Landesregierung erwartet.

    Ganz aktuell sind zudem vom 24. bis 28. September IT- und Verwaltungsexperten von der STU Bratislava auf Einladung von Dr. Joehnk im Forschungszentrum Dresden-Rossendorf, um über die Einführung moderner Management-Tools an der dortigen Universität zu beraten.

    Weitere Informationen:
    Dr. Dr. h. c. Peter Joehnk
    Kaufmännischer Direktor
    Forschungszentrum Dresden-Rossendorf <FZD>
    Tel.: 0351 260 - 3374
    Email: p.joehnk@fzd.de

    Pressekontakt:
    Dr. Christine Bohnet
    Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
    Forschungszentrum Dresden-Rossendorf (FZD)
    Bautzner Landstr. 128, 01328 Dresden
    Tel.: 0351 260 - 2450 oder 0160 969 288 56
    Fax: 0351 260 - 2700
    Email: c.bohnet@fzd.de
    http://www.fzd.de

    Information:
    Das FZD erbringt wesentliche Beiträge der Grundlagenforschung sowie der anwendungsorientierten Forschung und Entwicklung zu folgenden Fragestellungen:
    o Wie verhält sich Materie unter dem Einfluss hoher Felder und in winzigen Dimensionen?
    o Wie können Tumorerkrankungen frühzeitig erkannt und wirksam behandelt werden?
    o Wie schützt man Mensch und Umwelt vor technischen Risiken?
    Dazu werden 6 Großgeräte eingesetzt, die europaweit unikale Untersuchungsmöglichkeiten auch für auswärtige Nutzer bieten.

    Das FZD ist mit ca. 700 Mitarbeitern das größte Institut der Leibniz-Gemeinschaft (http://www.wgl.de) und verfügt über ein jährliches Budget von rund 57 Mill. Euro. Hinzu kommen etwa 10 Mill. Euro aus nationalen und europäischen Förderprojekten sowie aus Verträgen mit der Industrie. Zur Leibniz-Gemeinschaft gehören 83 außeruniversitäre Forschungsinstitute und Serviceeinrichtungen für die Forschung. Leibniz-Institute arbeiten interdisziplinär und verbinden Grundlagenforschung mit Anwendungsnähe. Jedes Leibniz-Institut hat eine Aufgabe von gesamtstaatlicher Bedeutung, weshalb sie von Bund und Länder gemeinsam gefördert werden. Die Leibniz-Institute verfügen über ein Gesamtbudget von gut 1 Milliarde Euro und beschäftigen mehr als 13.000 Mitarbeiter.


    More information:

    http://www.fzd.de


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    Dr. Dr. h. c. Peter Joehnk in seinem Büro
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    Criteria of this press release:
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    regional
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    German


     

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