Heute gaben die Deutsche Forschungsgemeinschaft und der Wissenschaftsrat bekannt, dass das Exzellenzcluster der Universität Frankfurt "Die Herausbildung normativer Ordnungen" gefördert wird.
Zu den Partnern im Exzellencluster gehören neben der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) die Technische Universität Darmstadt, das Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und das Institut für Sozialforschung.
Auf der Jahreskonferenz der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) brach am Nachmittag unvermittelt Jubel aus: Es wurde bekannt, dass das Exzellenzcluster der Frankfurter Universität "Die Herausbildung normativer Ordnungen" vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für fünf Jahre gefördert wird.
Die HSFK gehört zusammen mit der Technischen Universität Darmstadt, dem Max-Planck-Institut für Rechtsgeschichte und dem Institut für Sozialforschung zu den teilnehmenden Instituten am geplanten Cluster. Drei Mitglieder der HSFK zählten zu den Hauptantragstellern für das Cluster und wirkten an der Ausarbeitung des Antrags und an seiner Vorstellung vor einer Bewertungskommission der Deutschen Forschungsgemeinschaft mit.
"Das ist für uns eine tolle Nachricht" erklärte der Leiter der HSFK, Prof. Dr. Harald Müller. Es gibt unserer künftigen Forschung eine klare und sehr anregende Perspektive. Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen aus vielen wissenschaftlichen Disziplinen wird unseren Horizont erweitern und unser Denken über das künftige Regieren der Welt befruchten. Und die zusätzlichen Mittel, die zur Verfügung stehen, werden eine kräftige Ausweitung unserer Forschungstätigkeit erlauben."
Das Exzellenzcluster läuft über zunächst fünf Jahre und bedeutet eine Förderung in Höhe von 33 Millionen Euro.
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Marlar Kin
Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK)
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Criteria of this press release:
History / archaeology, Law, Philosophy / ethics, Politics, Religion, Social studies
transregional, national
Organisational matters, Research projects
German
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