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02/04/1998 00:00

Technologie Region Ilmenau

Wilfried Nax M. A. Pressestelle
Technische Universität Ilmenau

    Technologie Region Ilmenau: Ausgangsposition und Entwicklungsstand Projekte der TU Ilmenau: Applikationszentrum/ Management- und Dienstleistungszentrum

    Seit 1991 ist der Aufbau des Technologiedreiecks Jena - Erfurt - Ilmenau erklaertes Ziel der Thueringer Landesregierung. Doch waehrend vor allem Jena nach der Wiedervereinigung recht schnell zum Technologiestandort erbluehte, fand in Ilmenau dagegen ein drastischer Arbeitsplatzabbau im produzierenden und verarbeitenden Gewerbe statt. Hart betroffen sind die Glas- und Porzellanindustrie, in der ehemals mehr als fuenfzig Prozent der 16.000 Beschaeftigten der Stadt Ilmenau taetig waren. Heute sind noch weniger als zehn Prozent der Beschaeftigten in der Glas- und Porzellanindustrie taetig.

    An den konzentrierten Produktionsstandorten IGI "Am Vogelherd" und NPI "Am Eichicht" fand nach und nach eine Entflechtung und Privatisierung einzelner Unternehmen statt. In der Umstrukturierung des Wirtschaftsstandortes setzt die Stadt Ilmenau auf die Ansiedlung von klein- und mittelstaendischen Unternehmen und foerdert dabei das traditionelle Handwerk und Gewerbe sowie den Aufbau eines Dienstleistungs- und Handelsnetzes und den Fremdenverkehr.

    Einen weiteren Grundpfeiler stellt der Aufbau eines technologieorientierten innovativen Wirtschaftszweiges unter weitgehender Nutzung des Wissenschaftspotentials der Technischen Universitaet dar. Die TU ist mit rund 1200 Mitarbeitern und Drittmittelbeschaeftigten sowie 3500 Studenten nicht nur der groesste Arbeitgeber der Region, ausgehend von ihr kam es in den letzten Jahren auch zu einer ersten "Gruendungswelle". UEber 100 technologieorientierte Unternehmen haben sich in ihrem Umfeld angesiedelt, darunter das Technologie- und Gruenderzentrum mit derzeit 26 Einliegerfirmen. Die Mehrzahl der Unternehmen wurde von Absolventen und Wissenschaftlern der Universitaet gegruendet. Rund zweitausend Arbeitsplaetze sind auf diesem Wege entstanden. Als Einrichtung des Wissens- und Technologietransfers nahm 1996 das IMMS als An-Institut der TU seine Arbeit auf.

    Schon diese Entwicklung zeigt, dass ein enormes Potential fuer eine technologieorientierte Wachstumsregion vorhanden ist. Und sie verdeutlicht, dass vorrangig in diesem Zweig ein Wachstum an Arbeitsplaetzen zu verzeichnen ist. Und so ist es nur folgerichtig, dass das Land Thueringen diese (einzige) Chance fuer die wirtschaftliche Belebung der schwachen Region ergreift und die Massnahmen zur Standortentwicklung des Ilmkreises sehr zielgerichtet auf den Aufbau einer Technologieregion konzentriert.

    Der Technologie- und Forschungspark

    Anfang des Jahres 1996 startete das Foerderprojekt des Landes Thueringen "Technologie Region Ilmenau" mit dem Entwicklungsschwerpunkt "Technologie- und Forschungspark Ilmenau". Dieses Vorhaben ist in der Regierungserklaerung des Thueringer Ministerpraesidenten, Dr. Bernhard Vogel, vom 6. Juni 1996 verankert. Oberstes Ziel ist der Erhalt und die Schaffung innovativer und damit stabiler neuer Arbeitsplaetze durch:

    Neugruendungen Ausgruendungen, Erweiterungen und Ansiedlungen.

    Die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) wurde mit der Projektentwicklung beauftragt; das umfasst vor allem die strategische Standortentwicklung und die Akquisition von Investoren und Unternehmen aus dem In- und Ausland. In Kooperation mit dem Wirtschafts- und dem Wissenschaftsministerium, der Staatskanzlei, der Treuhand-Liegenschaftsgesellschaft als Grundstuecksverwalterin, der Stadt Ilmenau als Projektraegerin sowie weiteren Kommunen des Umlandes, den Thueringer IHK und der Technischen Universitaet wird das Projekt bearbeitet. Externe Kompetenz wurde mit der Bildung eines Projektbeirates gewonnen, zu dem Mitglieder aus Industrie und Wissenschaft aus ganz Deutschland hinzugezogen wurden.

    Vielversprechendes Umfeld

    Dem Projektkonzept zugrunde liegt eine Umfeldanalyse, die von der Fakultaet fuer Wirtschaftswissenschaften in Zusammenarbeit mit dem Amt fuer Wirtschaftsfoerderung des Ilm-Kreises und weiteren Institutionen erarbeitet wurde. Die Untersuchung bestaetigt, dass wichtige Voraussetzungen fuer ein kuenftiges Ilmenauer Zentrum fuer Hochtechnologien durch gut ausgebildete Facharbeiter unterschiedlicher Branchen und vor allem das Potential der Technischen Universitaet gegeben sind. Die technologischen Kompetenzen der Region liegen laut dem Analyseergebnis auf den Feldern: Informations- und Kommunikationstechnik, Mikrosystemtechnik/Mechatronik, Produktionstechnik, Mess- und Prueftechnik sowie Medizintechnik.

    Auch bezueglich der Gewerbeflaechen und der Verkehrsinfrastruktur ist die Ausgangssituation guenstig. Die Ausweisung und Erschliessung der Gewerbegebiete "Am Wald", "Mittelfeld", "Auf dem Stein" und an der "B4" stellen erste Etappen der Standortentwicklung dar. Weitere Gewerbestandorte entstanden in Langewiesen, Gehren, Wolfsberg, Geschwenda und Grossbreitenbach. Die A 71 (Ausbau der A4 ab Erfurt Richtung Wuerzburg mit Anschlussstellen Trassdorf sowie Geschwenda) ist im Bau, die Ortsumfahrung Ilmenaus an der B87/88 fertiggestellt, die Planung der ICE-Trasse Erfurt-Nuernberg mit Interregio-Stop bei Wuembach/Graefinau-Angstedt (Gemeinde Wolfsberg) fortgeschritten. Daneben wurden die sogenannten "weichen Standortfaktoren" mit den Wohngebieten "Am Huettenholz" und "Am Tonteich", in Langewiesen, Wuembach und Geraberg, aber auch mit der Sanierung des Ilmenauer Stadtkerns und dem Ausbau von Freizeit- und Sportanlagen, Kulturangeboten und einem Wanderwegenetz schon deutlich verbessert. Weitere, insbesondere touristische Massnahmen sind geplant.

    Das Zonenmodell

    Von diesen Voraussetzungen ausgehend, galt es nun, die Technologie Region Ilmenau konzeptionell zu modellieren. Zur Festlegung der konkreten Standorte wurde ein "Zonenmodell" entwickelt, das sich in drei Bereiche gliedert:

    die "Kernzone" - der Campus der TU, die "Nahzone" - die Stadt Ilmenau mit solchen Standorten wie Vogelherd, Helmholtzring, "Am TGZI", Lackfabrik und Grenzhammer sowie die "Umlandzone" mit einer Ausdehnung von ca. 25 km um Ilmenau

    Die Kern- und Nahzone bilden mit ihrer vorhandenen und vorgesehenen Infrastruktur sowie den geplanten Fachprojekten den kuenftigen "Technologie- und Forschungspark Ilmenau".

    Infrastrukturelle Massnahmen

    Allerdings beduerfen gerade die wichtigen Standorte der Kern- und Nahzone - die Industriebrachen Ilmenaus - zunaechst der Revitalisierung. Im Fruehjahr diesen Jahres begannen auf dem Vogelherd die Arbeiten zur Erneuerung der Verkehrsanbindung und zur telekommunikationstechnischen Vernetzung. Die grossen Wannenhallen des Glaswerks sollen bis auf die Wanne IV, die die heutige "Technische Glaswerke GmbH" noch nutzt, abgerissen werden. Das fruehere Verwaltungsgebaeude des Glaswerks wurde entkernt und soll nach kompletter Sanierung die Funktion eines Kommunikations- und Service-Centers (KSC) uebernehmen. Dabei handelt es sich um eine zentrale Dienstleistungseinrichtung fuer den gesamten Technologie- und Forschungspark und die Unternehmen im Umland. Auf den rund 11 000 qm Nutzflaeche werden die Betreibergesellschaft des Parks und das Management- und Dienstleistungszentrum (siehe Fachprojekte) ihren Sitz haben. Weiterhin werden hier zentrale Dienste, Starter- und Projektzellen sowie Standardbueros untergebracht. Ab der zweiten Jahreshaelfte 1998 sollen auf dem Vogelherd erste Flaechen zur Ansiedlung bereitstehen.

    Die Revitalisierung des Gelaendes der frueheren Lackfabrik, wo zunaechst eine umweltgerechte Altlastenentsorgung notwendig ist, soll noch in diesem Jahr beginnen. Weitere Flaechen werden am Helmholtzring gegenueber dem Campuscenter und gegenueber dem TGZ in der Ehrenbergstrasse erschlossen. Doch gehen die Projektbetreiber schon heute davon aus, dass die recht begrenzten Flaechen Ilmenaus schnell ausgelastet sein werden und die Ausdehnung auf Standorte im Umland zuegig zu erwarten ist.

    Leistungsangebot und Fachprojekte der TU Ilmenau

    Der TU nimmt mit ihren Forschungsleistungen und der Ausbildung hochqualifizierten Ingenieurnachwuchses eine Schluesselrolle im Konzept ein. Sie ist der Kristallisationspunkt, um den die Technologie Region Ilmenau entwickelt werden soll. Die sich traditionell durch innovative Grundlagenforschung und zugleich hohe Bereitschaft zur Anwendungsnaehe auszeichnende Universitaet hat die Herausforderung angenommen, als attraktiver Standortfaktor zu wirken.Die Leistungsangebote aus der Forschung der Universitaet an die Industrie wurden gebuendelt und auf interdisziplinaere Schwerpunkte im Hochtechnologiebereich forciert, insbesondere auf den Gebieten:

    Informations- und Kommunikationstechnik, Mikroelektronik und Mechatronik-Systeme, Umwelttechnik, Marktorientierte Unternehmensfuehrung, Bildverarbeitung, Elektroenergiesysteme und Medizintechnik.

    Mit einem Applikationszentrum und einem Management- und Dienstleistungszentrum wurden ebenfalls unter Einbeziehung aller Fakultaeten der TU zwei wirtschaftsnahe Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen fuer die schnelle UEberfuehrung von Forschungsergebnissen in neue Produkte und Technologien sowie Beratungs- und wissenschaftliche Dienstleistungen fuer Unternehmen auf ausgewaehlten Schwerpunktfeldern konzipiert. Beide Fachprojekte befinden sich inzwischen in einem fortgeschrittenem Planungsstadium.

    Das Applikationszentrum

    Das Applikationszentrum (APZ) steht unmittelbar vor der Beantragung. Es soll auf dem Campus in Zusammenhang mit dem kuenftigen Technologiegebaeude der Uni ab 1998 entstehen. Die Finanzierung des APZ, das von Ausstattung und Investitionsvolumen her mit dem 57 Millionen teuren Technologiegebaeude vergleichbar sein wird, soll vorwiegend mit Mitteln aus der "Gemeinschaftsaufgabe Ost" des Bundes sowie der EU abgedeckt werden.

    Das APZ soll folgende Hauptaufgaben uebernehmen:

    UEberfuehrung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse der TU Ilmenau in die Thueringer und die bundesdeutsche Industrie, Bereitstellung innovativer Fertigungstechnologien und kostenintensiver Equipments fuer UEberfuehrungsaufgaben, Fertigung von Prototypen, Pilot- und Kleinstserien einschliesslich der Garantieuebernahme sowie Durchfuehrung eines Qualitaetsmanagaments, Aufbau internationaler Beziehungen auch fuer KMU.

    Es werden drei Labors auf innovativsten Feldern eingerichtet:

    Bildverarbeitung, technisches Sehen und medizinische Diagnostik, Schaltungs- und Hybridtechnik sowie Mikrotechniken

    Aus Dringlichkeitsgruenden hat der Projektbeirat beschlossen, Teilprojekte des APZ schon vor der Fertigstellung des Gebaeudes (laut Planung in zwei Jahren) in anzumietenden Raeumlichkeiten zu starten. Die TU hat darauf mit 17 Vorschlaegen sehr schnell reagiert. Allerdings werden nur die Projekte eine Chance haben, die die folgenden strengen Kriterien erfuellen:

    Marktfaehiges Produkt, Beteiligung eines potentiellen Produzenten am Produkt, Zahl der durch diese Massnahme zu sichernden bzw. neu zu schaffenden Arbeitsplaetze in Thueringen, Zuegige Umsetzung der zugrunde liegenden Forschungsleistung in ein vermarktbares Produkt, Bereitschaft zur UEbernahme des Kostenanteils durch den Produzenten und Foerderfaehigkeit nach Richtlinien des TMWFK.

    Das Management- und Dienstleistungszentrum

    Das Management- und Dienstleistungszentrum, das im ehemaligen Verwaltungsgebaeude auf dem Vogelherd seinen Sitz haben wird, soll insbesondere folgende Funktionen erfuellen:

    Betriebswirtschaftliche, juristische und volkswirtschaftliche Beratung der Unternehmen von der Projektidee bis zur Markteinfuehrung, Markt- und Unternehmensanalysen, Elektronische Informationsbereitstellung (Bibliothek, Datenbanken, Patent- und online-Dienste), Aufbereitung und Erstellung multimedialer Produkte fuer alle Branchen (elektronische Maerkte, WWW, Internet), Transfer-, Beratungs- und Serviceleistung fuer Energie- und Umweltfragen.

    Struktruiert ist das MDZ in vier Saeulen:

    Informationsdienste (elektronische Bibliothek, Patent- und online-Dienste), Institut fuer modernes Management,

    Thueringer Anwendungszentrum fuer Software-, Informations- und Kommunikationstechnologien (tranSIT), Zentrum fuer innovative Energie- und Umwelttechnik (ZEUS)

    Am weitesten fortgeschritten ist die dritte Saeule - tranSIT, die im September startete. tranSIT versteht sich als Partner fuer Unternehmen der Softwarentwicklung und als Schnittstelle zwischen Forschungseinrichtungen und Unternehmen. Die Einrichtung wird als Beratungs-, Demonstrations-, Trainings- und Dienstleistungszentrum fuer Unternehmen mit den Schwerpunktaufgaben Softwaretechnik, Kommunikationstechnologien, verteilte Informationsverarbeitung sowie Multimedia (neue Medien, Technik und Grafik) arbeiten.

    Mit zunaechst fuenf Mitarbeitern hat die Einrichtung in ihrem vorlaeufigen Domizil in der Langewiesener Strasse 32 ihre Arbeit aufgenommen. Bis November '98 soll das Team vollstaendig sein, zehn Personalstellen sind vorgesehen. Zum Geschaeftsfuehrer der tranSIT GmbH, an der sich die drei Thueringer IHK als Gesellschafter beteiligen, wurde Dr. Burkhard Lenz bestellt. Der Absolvent der TU Ilmenau hat am frueheren Suhler Technikum promoviert und war seit 1989 in einem Fraunhofer Institut in Stuttgart im Bereich Betriebsorganisation/Unternehmensentwicklung taetig.

    Die Projekte im APZ und MDZ erhalten durch das Wirtschaftsministerium eine Startfoerderung. Nach Ablauf der Frist sollen sich die Einrichtungen ueber die Auftraege der Firmen der Technologie Region Ilmenau und darueber hinaus ganz Thueringens selbst tragen. Die TU Ilmenau vertritt jedoch die Auffassung, dass fuer das APZ als Einrichtung des Technologietransfers eine stabile Grundfoerderung von mindestens 30 Prozent dauerhaft gewaehrleistet sein muss. Zudem favorisiert die Universitaet fuer das APZ den Status eines An-Instituts der TU Ilmenau.

    Als weitere Projekte stehen die Erarbeitung einer Marketingkonzeption fuer die Technologie Region Ilmenau sowie der Aufbau von speziellen Qualifizierungsangeboten zur Unterstuetzung von Unternehmensgruendungen durch Absolventen der TU auf der Tagesordnung.

    Und der Bedarf?

    Welchen Umfang das Projekt Technologie Region und insbesondere der Technologie- und Forschungspark einnimmt, ist damit umrissen. Bleibt die von Kritikern und Skeptikern gern gestellte Frage, worauf sich die UEberzeugung begruendet, dass das eingangs formulierte Ziel - Arbeitsplaetze zu schaffen - wirklich erreicht wird. Warum sollen sich in Zeiten mangelnder Investitionstaetigkeit ausgerechnet in Ilmenau die Firmen etablieren?

    Dazu Professor Henning: "Wir haben den Bedarf der Wirtschaft analysiert und zwei grundsaetzliche Trends festgestellt. Zum einem suchen heute neben kleineren zunehmend auch groessere Unternehmen Standorte in unmittelbarer Naehe zu einer technischen Universitaet. Hier findet die Industrie die hochqualifizierten Arbeitskraefte, vor allem Ingenieure, die sie dringend braucht.

    Zum zweiten koennen sich klein- und mittelstaendische Unternehmen keine eigenen Forschungsabteilungen leisten, fuer sie ist der Wissens- und Innovationspool einer universitaeren Einrichtung, die enge Kooperation mit den Wissenschaftlern, lebensnotwendig. Und auch die groesseren Firmen gehen mehr und mehr dazu ueber, Forschung und Entwicklung nicht mehr selbst durchzufuehren, sondern aus dem Potential der Universitaeten und Hochschulen zu schoepfen. Mit den Massnahmen zur Standortentwicklung und unseren Fachprojekten fuer den Wissens- und Technologietransfer treffen wir genau die Beduerfnisse der Unternehmen. Wir bieten ein Netzwerk an, das kurze Wege von der wissenschaftlichen Erkenntnis ueber die Prototypentwicklung bis hin zur Serienfertigung und Vermarktung ermoeglicht. Ich bin fest davon ueberzeugt, dass uns die Symbiose aus Forschung, Entwicklung, Dienstleistung und Produktion gelingen wird und wir so unser Ziel, innovative und langfristige Arbeitsplaetze in unserer Region zu schaffen, erreichen werden."

    Information: TU Ilmenau Prorektor fuer Wissenschaft Univ.-Prof. Dr.-Ing.habil. Guenter Henning PF 100 565 98684 Ilmenau Tel. 03677-69 2536/2539 Fax 03677- 69 1742 e-mail: Guenter.Henning@zv.tu-ilmenau.de


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    Criteria of this press release:
    Economics / business administration
    transregional, national
    Research projects
    German


     

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