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10/31/2007 15:44

Softskills - Profit für beide seiten

Jürgen Andrae Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Dortmund

    Wie bearbeite ich Projekte? Was bedeutet Teamarbeit? Wie gestalte ich eine gelungene Präsentation? Solche Schlüsselkompetenzen werden im Berufsleben immer wichtiger. Die Fachhochschule Dortmund bereitet ihre Studierenden gezielt auf diese Anforderungen vor. Im Programm "Softskills - Schlüsselkompetenzen trainieren" können sie erworbene Fähigkeiten innerhalb der Hochschule praktisch erproben und vertiefen.

    Das Programm Softskills ist als AStA-Initiative bereits vor gut drei Jahren ent-standen und hat bereits erste Probeläufe bestanden. Softskills wurde von Studierenden für Studierende eingeführt, um die eigene Hochschule weiter-zuentwickeln und zu verbessern. Sowohl die Hochschule als auch die Studenten haben also etwas davon. Seit Beginn des Wintersemesters ist das Pro-gramm "Softskills" Teil des neu eingerichteten "Career Service", in dem die Fachhochschule spezielle Angebote zum Berufseinstieg bündelt. "Ich freue mich, dass wir im Projekt Softskills gemeinsam mit dem AStA studentisches Engagement in der und für die Fachhochschule Dortmund fördern", so FH Prof. Dr. Wilhelm Schwick.
    In ganz unterschiedlichen Projekten der Hochschule können Studierende genau die Praxiserfahrung sammeln, die bei einer späteren Bewerbung die entscheidenden Pluspunkte bringen könnten. Für das theoretische Rüstzeug sorgt zunächst eine viertägige Schulung im Rahmen der Schlüsselkompetenzen. Sie ist Voraussetzung für den Einsatz in den Trainingsprojekten.
    So kümmern sich studentische Teams beispielsweise um die Organisation von Einführungsveranstaltungen für ausländische Studierende, planen Workshops zum Karriereeinstieg, entwickeln eine Marketingstrategie für die Existenzgründung, organisieren das Projekt "Sprechbar", bei dem man sich in sechs Sprachen unterhalten kann oder helfen bei der Planung von Absolventenfeiern. Von dieser Zusammenarbeit profitieren beide Seiten: Studierende trainieren am praktischen Beispiel Fähigkeiten, die ihnen im Berufsleben Vorteile bringen - die Hochschule nutzt die Beteiligung der Studierenden, damit Projekte noch besser auf die studentische Zielgruppe zugeschnitten werden können. Als Belohnung gibt es am Ende ein Zertifikat.
    Mit Beginn des Wintersemesters ist die Essener Stiftung Mercator Hauptförderer des Projekts. Sie fördert unter anderem neue Bildungsformate an Hochschulen, die dem akademischen Nachwuchs die optimale Entfaltungsmöglichkeiten bieten und das Denken über räumliche und inhaltliche Grenzen hinweg anregen. Auch der FH-AStA engagiert sich weiterhin finanziell für das Projekt.


    More information:

    http://www.studierbar.de/softskills
    http://www.fh-dortmund.de/softskills


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Organisational matters, Studies and teaching
    German


     


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