Zweitägige Netzwerktagung mit 150 Wissenschaftlern aus 46 Ländern
Rund 150 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus insgesamt 46 Ländern werden in der kommenden Woche an der Universität Gießen zu Gast sein. Bei der Netzwerktagung der Alexander von Humboldt-Stiftung sollen sich die neuen Stipendiaten der Stiftung gegenseitig kennen lernen und miteinander ins Gespräch kommen. Am Beispiel der Justus-Liebig-Universität Gießen werden sie mit dem Hochschulstandort Deutschland vertraut gemacht. Neben 25 deutschen Stipendiaten, die bereits im Ausland waren oder demnächst ins Ausland gehen, sind vor allem Wissenschaftler aus Indien (12), China (11), Japan (10), USA (9), Italien (9), Frankreich (7) und Polen (7) vertreten. Die Fächerverteilung sieht wie folgt aus: 100 Naturwissenschaftler, 35 Geisteswissenschaftler und 15 Ingenieurwissenschaftler.
Die Veranstaltung beginnt offiziell am Dienstag, 27. November, um 15 Uhr in der Aula der Universität, Ludwigstraße 23, wo Universitäts-Vizepräsident Prof. Dr. Karl-Heinz Kogel und Dr. Gisela Janetzke, stellvertretende Generalsekretärin der Stiftung, die Stipendiaten begrüßen. Dr. Oliver Eickelberg vom Gießener Zentrum für Innere Medizin, Sofja-Kovalevskaja-Preisträger, wird einen Vortrag halten zum Thema "Lung Matrix Remodelling". Am Mittwoch stehen Institutsbesuche mit Kurzvorträgen von Stipendiaten auf dem Programm (9.30-13 Uhr). Nachmittags um 15 Uhr findet eine Postersession in der Aula statt. Der Tag klingt mit einem gemeinsamen Abendessen auf Schloss Rauischholzhausen aus.
Journalisten sind zur Berichterstattung über die Tagung herzlich eingeladen!
Kontakt:
Kristina Güroff, Alexander von Humboldt-Stiftung
Jean-Paul-Straße 12, 53173 Bonn
Telefon: 0228 833-144, Fax: 0228 833-441
E-Mail:presse@avh.de
http://www.humboldt-foundation.de/presse
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interdisciplinary
regional
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