An:
40 Jahre Herztransplantation - Wie sieht die Zukunft aus?
Am 3. Dezember 07 kommt es zu einem bedeutsamen Jubiläum. Vor 40 Jahren führte der Kapstädter Herzchirurg Dr. Christiaan Barnard die erste Herztrans-plantation durch - ein Ereignis, lang erwartet und von Norman Shumway in Stanford vorbereitet, das ein neues Kapitel in der jungen Geschichte der Herzchirurgie schrieb. Doch mangels geeigneter Medikamente gegen die gefürchteten Abstoßungsreaktionen schien damals der Transplantationsmedizin kein Erfolg beschieden zu sein. Erst mit der Entwicklung hoch potenter Immunsuppressiva nahm die Transplantationsmedizin ihren Siegeszug auf. Heute gehört sie zum Routinealltag großer operativer Zentren. Das DHZB hat das größte Transplantationsprogramm (für Herz und/oder Lunge) in Deutschland mit mittlerweile knapp 1600 Herztransplantationen, davon rd. 150 bei Kindern.
Doch Spenderorgane sind knapp. Gibt es Alternativen ? Diese Frage wollen wir mit Ihnen erörtern auf einer
Pressekonferenz
Montag, 3. Dezember 2007, 12.00 Uhr
Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Gesprächspartner: Prof. Dr. med Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor, DHZB
Mehrere transplantierte Patienten
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.
Dr. Barbara Nickolaus
Pressesprecherin
Für Infos und Interviewwünsche: Tel.: 030/832 41 37; Handy: 0172-390 83 34,
E-Mail: nickolaus@dhzb.de
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40 Jahre Herztransplantation - Wie sieht die Zukunft aus?
Am 3. Dezember 07 kommt es zu einem bedeutsamen Jubiläum. Vor 40 Jahren führte der Kapstädter Herzchirurg Dr. Christiaan Barnard die erste Herztrans-plantation durch - ein Ereignis, lang erwartet und von Norman Shumway in Stanford vorbereitet, das ein neues Kapitel in der jungen Geschichte der Herzchirurgie schrieb. Doch mangels geeigneter Medikamente gegen die gefürchteten Abstoßungsreaktionen schien damals der Transplantationsmedizin kein Erfolg beschieden zu sein. Erst mit der Entwicklung hoch potenter Immunsuppressiva nahm die Transplantationsmedizin ihren Siegeszug auf. Heute gehört sie zum Routinealltag großer operativer Zentren. Das DHZB hat das größte Transplantationsprogramm (für Herz und/oder Lunge) in Deutschland mit mittlerweile knapp 1600 Herztransplantationen, davon rd. 150 bei Kindern.
Doch Spenderorgane sind knapp. Gibt es Alternativen ? Diese Frage wollen wir mit Ihnen erörtern auf einer
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Montag, 3. Dezember 2007, 12.00 Uhr
Deutsches Herzzentrum Berlin, Bibliothek, 2. Stock
Augustenburger Platz 1, 13353 Berlin
Gesprächspartner: Prof. Dr. med Dr. h. c. Roland Hetzer, Ärztlicher Direktor, DHZB
Mehrere transplantierte Patienten
Über Ihre Teilnahme an der Pressekonferenz würden wir uns freuen.
Dr. Barbara Nickolaus
Pressesprecherin
Für Infos und Interviewwünsche: Tel.: 030/832 41 37; Handy: 0172-390 83 34,
E-Mail: nickolaus@dhzb.de
Criteria of this press release:
Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
transregional, national
Transfer of Science or Research
German
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