Plakate werben schon auf den Schulhöfen. Schülerinnen wurden unlängst mit einer Woche "Schnupper-Uni" besonders angesprochen. Nun öffnet die Universität Dortmund am 12. September noch einmal allen Schülerinnen und Schülern die Türen zum "Tag der Ingenieurwissenschaften 2000".
Seit mehreren Jahren zeigt die Mehrzahl der jungen Leute bundesweit den Technik- und Naturwissenschaften die kalte Schulter. Längst sind die Berufsaussichten in den wenig nachgefragten Studiengängen glänzend. Längst haben Hochschulen wie die Dortmunder Universität die Studienangebote durchforstet und auf den neuesten Stand gebracht.
Maschinenbau - das ist nicht mehr in erster Linie das Zusammenschrauben von Blechkisten. Das ist zum Beispiel Logistik mit hohem Informatik-Anteil. Elektrotechnik hat gerade eine Schwester bekommen, sie heißt Diplom-Informationstechnik. Chemietechnik sorgt nicht mehr für Umweltverschmutzung, sondern - im Gegenteil - für Nachhaltigkeit und Umweltschonung in den Verarbeitungsprozessen.
Schülerinnen und Schüler der Oberstufe können sich am 12. September einen Eindruck von derartigen Ausbildungsgängen und Berufschancen machen. Die Universität hat die Schulleitungen der Region gebeten, den künftigen Studierenden an diesem Tag den Besuch der Hochschule auf dem Dortmunder Campus Nord (Station Universität an der S-Bahn-Linie 1) zu ermöglichen.
Das Programm beginnt um 9:30 Uhr im Audimax, dem größten Hörsaal der Uni, direkt neben dem Mathe-Tower. Nach einer Einführung in die Welt der Ingenieure gibt es Experimentalvorführungen, Laborbesichtigungen und Studienfachberatungen zu allen Ingenieur-Studiengängen.
Zum Mittagsimbiß gibt es weitere Gesprächsmöglichkeiten mit Studienberatern, Professoren und Assistenten. Anschließend sind weitere Führungen durch die Labors angeboten.
Weitere Information: Dekanat Maschinenbau, 0231-755-2743, Mail: dreissig@mb.uni-dortmund.de
Criteria of this press release:
Biology, Chemistry, Electrical engineering, Energy, Information technology, Mechanical engineering, Teaching / education
regional
Organisational matters, Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).