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01/07/2008 11:59

Schülerinnen und Schüler können das neue Jahr an der Universität Hohenheim als Probe-Studenten beginnen

Florian Klebs Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Universität Hohenheim

    Die Schüleruni im Hohenheimer Studium schnupperale lädt am Mittwoch, den
    16. Januar 2008, von 14.30 Uhr bis 17 Uhr zum Blick auf den künftigen akade-mischen Arbeitsmarkt ein und untersucht, wieviel Biotechnologie in unserem Alltag steckt

    Orientierung im Hochschuldschungel finden Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe in der Schüleruni. Mit aktuellen Vorlesungen aus unterschiedlichen Fakultäten und einem Frageforum rund ums Studium unterstützt die Uni alle, die ein Studium in Erwägung ziehen, bei der großen Entscheidung:
    Soll ich studieren? Was soll ich studieren?

    Im Wintersemester bietet die Universität Schnuppervorlesungen aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften und der Fakultät Naturwissenschaften an.

    Der Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Alexander Gerybadze behandelt in seiner Vorlesung zur Globalisierung der Wirtschaft auch deren Auswirkungen auf den akademischen Arbeitsmarkt. Schülerinnen und Schüler erfahren anhand von Fallbeispielen aus der Wirtschaft etwas über die Indikatoren und Voraussetzungen der Globalisierung. Daraus lassen sich Schlüsse auf die richtige Studienwahl, die Ausrichtung des Studiums und die Berufswahl ziehen. Welche Studienfächer werden zukünftig in den Vordergrund treten?

    Professor Gerybadze zeigt den Schülerinnen und Schülern die neuen, interessanten, internationalen Aufgaben und Chancen auf, die ihnen die Globalisierung eröffnet, vergisst aber dabei nicht, auch mögliche Nachteile zu thematisieren und zur Diskussion zu stellen.

    Wieviel Biotechnologie in unserem Alltag steckt, beantwortet der Lebensmittelwissenschaftler und Biotechnologe Professor Dr. Lutz Fischer.

    "Die Weiße Biotechnologie verwendet Mikroorganismen, pflanzliche oder tierische Zellen zur Herstellung von diversen Produkten unseres täglichen Lebens", so Lutz Fischer. "Dazu gehören beispielsweise traditionelle und gesundheitsfördernde Lebensmittel und Zusatzstoffe, Waschmittel, Antibiotika und andere Medikamente. Welche aktuellen biotechnologischen Fragestellungen werden an einer Universität behandelt und erforscht? Wie sieht der "Alltag" von Studierenden in Lebensmittelwissenschaft und Biotechnologie aus?"

    Darüber werden Professor Fischer und Studierende aus seinem Arbeitskreis berichten und diskutieren.

    Zwischen beiden Schnuppervorlesungen beantwortet die Leiterin der Zentralen Studienberatung, Irmgard Rieder, direkt alle individuellen, praktischen Fragen zur Studienwahl, Studienzulassung, Studienfinanzierung und allen weiteren Themen.

    Der Besuch der Schüleruni ist kostenlos. Eine Voranmeldung ist nicht nötig, wird für Schulklassen aber erbeten unter: werbung@uni-hohenheim.de

    Termin: 16. Januar 2008

    Ort: Universität Hohenheim, Euroforum, Kirchnerstraße 3, Katharina-Saal

    Zeiten und Themen:

    14.30 Uhr - 15.30 Uhr: Wie wirkt sich die Globalisierung der Wirtschaft auf den akademischen Arbeitsmarkt aus? Professor Dr. Alexander Gerybadze

    15.30 Uhr - 16.00 Uhr: Offenes Frageforum rund um den Studienbeginn

    16.00 Uhr - 17.00 Uhr: Wieviel Biotechnologie steckt in unserem Alltag? Professor Dr. Lutz Fischer

    Zum Hintergrund:

    Mit dem Studium schnupperale öffnet die Universität Hohenheim Kindern und Jugendlichen sehr früh und altersgemäß die Tür zur Wissenschaft. Kinder zwischen acht und zwölf Jahren können die Kinderuni besuchen, für Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe gibt es das Frühstudium und die Schüleruni.

    Kontaktadresse:
    Dipl-Journ. Stud.Ass. Johanna Lembens-Schiel, Universität Hohenheim, Leitung Werbung und Aktionsmanagement
    Tel: 0711 459-23880, E-Mail: lembens@zentrale.uni-hohenheim.de


    More information:

    http://Im Internet finden Sie die nächste Schüleruni unter:
    http://www.uni-hohenheim.de/schnupperale
    http://Links:
    http://www.uni-hohenheim.de/schueleruni.html


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    Criteria of this press release:
    Biology, Information technology, Teaching / education
    regional
    Studies and teaching, Transfer of Science or Research
    German


     

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