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10/01/2000 18:25

Deutsches Rheuma-Forschungszentrum und MPI für Infektionsbiologie beziehen gemeinsamen Neubau

Dr. Julia Rautenstrauch Geschäftsstelle der DGRh
Kompetenznetz Rheuma in der Geschäftsstelle der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh)

    Das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum (DRFZ) und das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie (MPI-IB) und feiern die Einweihung ihres gemeinsamen Neubaus auf dem Gelände des Universitätsklinikums Charité in Berlin-Mitte. 105 Millionen DM hat das moderne Gebäude gekostet, das sich mit seiner Fassade aus Backstein und Glas nahtlos in die umgebenden historischen Institute der Charité einfügt und vis-a-vis vom Reichstag liegt.

    Als "Treibhaus" bezeichnete Andreas Radbruch, Direktor des DRFZ, das neue Institut und meint damit die befruchtende wissenschaftliche Atmosphäre im neuen Gebäude. Von der gemeinsamen Nutzung versprechen sich auch die Direktoren des MPI, Stefan H. Kaufmann und Thomas Meyer große Synergieeffekte. Aber auch die unmittelbare Nachbarschaft zu dem Klinikbereich der Charité soll den Wissenschaftsstandort Berlin-Mitte stärken, indem eine schnelle Übertragung wissenschaftlicher Ergebnisse in die klinische Praxis möglich wird.

    Der Neubau entstand nach dem Entwurf des Berliner Architekturbüros Deubzer & König, welches als 1. Preisträger aus einem 1994 ausgeschriebenen Architekturwettbewerb hervorging. Den beiden Instituten stehen ca. 8000 qm Hauptnutzfläche zur Verfügung, von denen das Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie 70% der Fläche nutzt und das Deutsche Rheuma-Forschungszentrum 30%.

    Das Gebäude umfaßt vier Geschosse, ein Technikgeschoss und eine Ebene für die Tierhaltung im Dachbereich. Die U-förmige Anordnung der Laborbereiche gliedert sich um einen zentralen Kubus als verbindendes Element zwischen Verwaltung und Bibliothek. Die Labore bieten modernste Forschungsmöglichkeiten, die den speziellen Anforderungen molekular- und zellbiologischer Arbeitsweisen gerecht werden und höchsten Sicherheits-standards genügen. Die Wahl des Standortes machte aufgrund des schlammigen Untergrundes spezielle Gründungsmaßnahmen erforderlich.

    Institutsprofil Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin
    Wissenschaftlicher Direktor: Prof. Dr. Andreas Radbruch

    Die Stiftung Deutsches Rheuma-Forschungszentrum Berlin (DRFZ) wurde 1988 vom Land Berlin und der Immanuel Krankenhaus GmbH gegründet. Ursprünglich war das DRFZ in einem Gebäude des Immanuel-Krankenhauses am Wannsee untergebracht, danach in Laborgebäuden des Robert Koch-Instituts und der Charité. Aufgabe des Instituts ist die grundlegende Erforschung von Entstehung und Verlauf rheumatischer Erkrankungen zur Verbesserung von Prognose, Diagnose und Therapie. Dabei werden interdisziplinär biomedizinische, klinische und epidemiologischen Forschungsansätze verfolgt.

    Mehr als 80 Mediziner, Biologen, Chemiker und Sozialwissenschaftler arbeiten am Deutschen Rheuma-Forschungszentrum in 13 Arbeitsgruppen eng zusammen. Im Mittelpunkt der Arbeit stehen die entzündlich-rheumatischen Erkrankungen, bei denen das Immunsystem im Rahmen chronischer Entzündungen den eigenen Körper angreift, z. B. die Gelenke bei Rheumatoider Arthritis, oder Haut und Blutgefässe bei Lupus Erythematosus.

    Diese Erkrankungen sind im Grunde bis heute unverstanden. Zunehmend werden jedoch auch die degenerativen rheumatischen Erkrankungen erforscht, so die Arthrosen, bei denen Verletzungen, Überbelastung und Abnutzung des Gelenkknorpels zu einer Störung des natürlichen Gleichgewichts zwischen Ab- und Aufbau der Knorpelmatrix führen und damit zu einer Schädigung des Gelenkes, Bewegungseinschränkungen und starken Schmerzen. Sowohl bei den entzündlichen als auch bei den degenerativen rheumatischen Erkrankungen gilt es zunächst einmal die chronischen Prozesse zuverlässig, dauerhaft und möglichst ohne Nebenwirkungen zu stoppen. Danach müssen die zerstörten Gewebe wieder regeneriert werden, eine Aufgabe, die noch vor kurzen unlösbar schien. Im Rahmen des "Tissue Engeneering" gibt es jedoch heute erste Ansätze, auch die komplexe Struktur eines Gelenkes wiederherzustellen.

    Die epidemiologische Abteilung des DRFZ (Leiterin: PD Dr. Angela Zink) untersucht Häufigkeit, Verlauf in Abhängigkeit von Diagnose und Behandlung und soziale Folgen rheumatischer Erkrankungen in Deutschland. Bedeutsam ist hier insbesondere die gemeinsame, prospektive Patientendokumentation (Kerndokumentation) der rheumatologischen Zentren, die vom DRFZ koordiniert wird und die eine auch international einzigartige Datenbasis zur Erfassung der Wirksamkeit rheumatologischer Behandlungsmethoden darstellt.

    In vier gemeinsam mit der Medizinischen Universitätsklinik und Poliklinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und Klinischer Immunologie (Direktor: Prof. Dr. Gerd-Rüdiger Burmester) der Charité und der Klinik für Innere Medizin des Universitätsklinikums Benjamin Franklin (Leiter der Abteilung Rheumatologie: Prof. Dr. Jochen Sieper) getragenen Forschungsgruppen (Liaisongruppen) werden klinische Probleme direkt in die Grundlagenforschung eingebracht, und umgekehrt Ergebnisse der Grundlagenforschung rasch für die Behandlung der Patienten nutzbar gemacht. Erforscht wird die Rolle der einzelnen Zelltypen des Immunsystems bei chronisch rheumatischen Entzündungen, insbesondere die Kommunikationsvorgänge zwischen T-Lymphozyten und Antigen-präsentierenden Zellen, die zu Aktivierung und Induktion von immunologischem Gedächtnis und Toleranz bei den T-Lymphozyten führen, die die rheumatischen Entzündungen kontrollieren.

    Ein Schwerpunkt des Instituts ist die Untersuchung der Rolle von B-Lymphozyten, die Antikörper gegen körpereigene Stoffe (Autoantikörper) herstellen, bei Entstehung und Verlauf rheumatischer Erkrankungen. Bei der Entwicklung von Therapien setzen die Arbeitsgruppen des DRFZ vor allem auf sogenannte Zelltherapien. Zum einen wird eine von einer Arbeitsgruppen des DRFZ entwickelten Technologie zur magnetischen Isolierung hämatapoietischer Stammzellen seit Anfang 1998 erfolgreich zur autologen Stammzelltransplantation bei therapierefraktären rheumatischen Erkrankungen eingesetzt, in Zusammenarbeit mit der Klinik für Rheumatologie und den Instituten der Charité für Hämatologie und für Transfusionsmedizin. Dabei wird das Immunsystem der Patienten möglichst vollständig ausgeschaltet und aus Stammzellen der Patienten wieder aufgebaut. Zum anderen wird am DRFZ in einer Liaisongruppe mit der Klinik für Rheumatologie der Charité versucht, im Reagenzglas komplexe Knorpel- und Knochenstrukturen aus verschiedenen Zelltypen herzustellen und zu formen, die dann für den Wiederaufbau zerstörten Gewebes eingesetzt werden könnten. (Tissue Engineering)

    Eine enge wissenschaftlich-inhaltliche Verbindung ergibt sich zu dem Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie, weil bei vielen rheumatischen Erkrankungen bereits nachgewiesen ist, dass sie durch Infektionen mit Bakterien verursacht werden, bei anderen wird es vermutet. Auch Viren, Einzeller und Pilze sind als Rheumaauslöser in Verdacht geraten. Vorbeugende und therapeutische Impfstrategien und der Einsatz von Zellen und Molekülen des Immunsystems zur Behandlung der Krankheiten werden in beiden Instituten analog entwickelt. Dabei werden die Schlüsseltechnologien gemeinsam genutzt und Synergieeffekte möglich.

    Institutsprofil: Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
    Geschäftsführende Direktoren:
    Prof. Dr. S. H. E. Kaufmann (Immunologie)
    Prof. Dr. Th. F. Meyer (Molekulare Biologie)

    Infektionskrankheiten sind weltweit auch weiterhin Haupttodesursache. Im Mittelpunkt der Arbeiten des Max-Planck-Instituts für Infektionsbiologie steht die Erforschung der Biologie der Infektionsprozesse, mit dem Ziel neue Ansätze für Prophylaxe und Therapie von Infektionskrankheiten zu eröffnen. Der interdisziplinäre Ansatz umfaßt immunologische, molekular- und zellbiologische Methoden.
    An der Abt. Immunologie (Prof. Stefan H. E. Kaufmann) wird die Rolle der Immunantwort bei Abwehr und Pathogenese von Infektionen mit intrazellulären Bakterien studiert. Die Untersuchungen sollen zur Aufklärung des engen Wechselspiels zwischen Immunsystem und Infektionserreger beitragen. Sie bilden auch die Grundlage für neue Wege zu Prävention und Therapie nicht nur von Infektionskrankheiten, sondern auch von Autoimmun-Erkrankungen, allergischen Erkrankungen und Krebs. Insbesondere diese Untersuchungen fließen in die Entwicklung eines neuen Impfstoffs gegen Tuberkulose ein.

    Die Abt. Molekulare Biologie (Prof. Thomas F. Meyer) erforscht die molekularen und zellulären Wechselwirkungen zwischen bakteriellen Krankheitserregern und ihren Wirtsorganismen. Durch die Kenntnis der Infektionsmechanismen der Bakterien werden Impfstoffentwicklungen möglich, wie im Fall des Helicobacter pylori, gegen welches in ersten Versuchen erfolgreich abgeschwächte Salmonellen als Vakzineträger eingesetzt wurden. Darüber hinaus eröffnen die Untersuchungen Ansatzpunkte für die Entwicklung neuer Antiinfektiva.

    Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
    Abteilung Immunologie (Leiter: Prof. Dr. Stefan H.E. Kaufmann)

    Fast die Hälfte aller durch Infektionskrankheiten verursachten Todesfälle werden von den "Großen Drei", AIDS, Malaria und Tuberkulose hervorgerufen. Gegen keine dieser drei großen Seuchen ist derzeit ein Impfstoff verfügbar. Jährlich erkranken 8 Millionen Menschen an Tuberkulose jede Minute 10 neue Fälle. Etwa 2 bis 2,5 Millionen der Tuberkulose-Kranken sterben pro Jahr. Diese Problematik wird durch die zunehmende Zahl an Medikamenten-resistenten Stämmen und der tödlichen Liaison zwischen Tuberkulose und AIDS verschärft. Derzeit sind 50 Millionen Menschen mit Medikamentenresistenten Tuberkulosestämmen infiziert und mehr als 1/3 aller HIV-Infizierten tragen bereits den Tuberkuloseerreger in sich. Die Ko-Infektion mit HIV und Mycobacterium tuberculosis vervielfacht das Risiko an Tuberkulose zu erkranken, enorm. Die Kosten für die Behandlung resistenter Stämme steigen um das bis zuTausendfache im schlimmsten Fall sind die Erreger nicht mehr behandelbar. Obwohl die Tuberkulose in Entwicklungsländern am heftigsten wütet, nimmt die Bedrohung auch in zahlreichen Industrieländern, z. B. in Staaten Osteuropas, erschreckende Ausmaße an. Dieser Bedrohung kann nur durch ein breit angelegtes Impfprogamm Einhalt geboten werden.
    Am Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie wird daher intensiv an der rationalen Entwicklung einer neuen Impfstoffgeneration gegen Tuberkulose gearbeitet. Es wird einmal versucht, den bereits vorhandenen, aber unbefriedigenden Impfstoff BCG durch molekulargenetische Veränderungen zu verbessern. BCG aktiviert nur einen Teil der für den Schutz gegen Tuberkulose verantwortlichen Immunantwort. Insbesondere ist BCG nicht in der Lage, die für die Abwehr wichtigen Killerzellen zu stimulieren. Auf eine Lösung dieses Mangels zielt der verbesserte BCG-Impfstoff. Durch Einführung eines Zytolysins wird der neue BCG-Impfstoff in die Lage versetzt, nicht nur Helfer-T-Zellen, sondern auch Killer-T-Zellen zu stimulieren. In Kooperation mit den National Institutes of Health, USA, und im Rahmen eines EU-Netzwerks wird derzeit das Schutzvermögen dieses Impfstoffs in Tierexperimenten ermittelt. Daneben werden in einem breit angelegten Forschungsprogramm neue Antigene des Tuberkuloseerregers identifiziert, die dann in Form von DNS-Impfstoffen im Tiermodell getestet werden.
    Am Institut werden darüber hinaus die Einsatzmöglichkeiten attenuierter Bakterien als Impfstoffträger für Fremdantigene untersucht. Durch ein tieferes Verständnis der für Schutz und Schaden verantwortlichen Mechanismen werden Strategien entwickelt, das krankmachende Potenzial dieser Mikroben zu eliminieren und gleichzeitig ihre immunogenen Eigenschaften zu erhalten bzw. zu verbessern. Derartige attenuierte Mikroorganismen sind nicht nur als Träger von Antigenen verschiedener Krankheitserreger, sondern auch als Träger für DNS-Impfstoffe geeignet. Die neu entwickelten Impfstoffprinzipien gelten nicht nur für Infektionskrankheiten; sie bilden auch den Ausgangspunkt für die Entwicklung einer intelligenten Impfstoffgeneration gegen Autoimmunerkrankungen, allergische Erkrankungen und Krebs.
    Impfstoffe gehören zu den kostengünstigsten Maßnahmen der Medizin. Die Möglichkeiten traditionell entwickelter Impfstoffe sind aber weitgehend ausgeschöpft. Die interdisziplinäre Erforschung der molekularen und zellulären Grundlagen von Infektionen ermöglicht die gezielte Entwicklung neuer Impfstrategien. Die rationale Vakzinenforschung kann daher nicht nur grundlegende Fragen der Biomedizin aufklären helfen, sondern auch ihren Beitrag zu gesundheitspolitisch wichtigen Problemen der Zukunft leisten.

    Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie
    Abteilung Molekulare Biologie (Leiter: Prof. Dr. Thomas F. Meyer)

    Die Abteilung Molekulare Biologie erforscht die molekularen und zellulären Wechselwirkungen zwischen bakteriellen Krankheitserregern und dem Menschen als Wirtsorganismus. Ein Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf Erregern, deren medizinische Bedeutung erst kürzlich erkannt und nachgewiesen wurde bzw. aufgrund jüngster Befunde in Betracht gezogen werden muss.

    Helicobacter pylori wurde erst in den frühen achtziger Jahren entdeckt und durch einen aufsehenerregenden Selbstversuch der australischen Mediziner Warren und Marshall als Verursacher von Magenerkrankungen erkannt. Heute weiß man, dass etwa die Hälfte der Weltbevölkerung mit H. pylori durchseucht ist und dass dieser Erreger eine enorme Bedrohung für die Gesundheit auch unserer westlichen Zivilisation darstellt. Schwere Magenerkrankungen, wie Ulkus und Magenkarzinom, gehen größtenteils auf H. pylori zurück. Damit steht die Bedeutung von H. pylori als Verursacher einer der häufigsten Krebsformen unserer Zeit fest. Ein breit angelegtes Forschungsprogramm zielt auf die Gewinnung neuer vorbeugender und therapeutischer Behandlungsformen gegen diesen Erreger ab.

    Weniger gesichert, aber in ihrer möglichen Bedeutung von nicht zu unterschätzender Gefahr, ist die Rolle des vor etwa zehn Jahren entdeckten Erregers Chlamydia pneumoniae, ein Erreger, auf den man zunächst als gelegentlichen Verursacher von Lungenentzündungen aufmerksam wurde. Einmal in der Lunge eingenistet, wo er sich auch durchaus symptomlos verbergen kann, besitzt der Erreger die Fähigkeit, in das Blutgefäßsystem des Menschen vorzudringen und insbesondere die Wände von Arterien zu besiedeln. Dort kann man ihn in Blutgefäßablagerungen (Verkalkungen oder sog. Atheromen) nachweisen. Die kritische Frage ist nun, ob C. pneumoniae sich nur bevorzugt in bereits (z. B. durch hohen Blutzucker und Fette) geschädigte Gefäßwände einlagert, oder ob er die Schädigungen, die letztendlich für Herzinfarkt und Schlaganfall verantwortlich sind, ursächlich hervorruft. Gesichert ist inzwischen, daß C. pneumoniae Entzündungen in Gefäßen hervorrufen kann; die mögliche Rolle dieses heimtückischen Erregers bei den komplexen Prozessen der Atherosklerose wird somit im Lichte aktueller Forschungsarbeiten immer deutlicher.

    Schließlich werden in der Abteilung Erreger der bakteriellen Hirnhautentzündung und der Gonorrhöe untersucht, die für ihre heimtückischen Manöver zur Täuschung des menschlichen Immunsystems bekannt sind.
    Durch die grundlegende Erforschung bakterieller Infektionsmechanismen werden Ansatzpunkte für die Gewinnung neuer Medikamente und Impfstoffe geschaffen, wie im Fall des Erregers H. pylori, gegen den in ersten klinischen Studien bereits ein neuartiger Impfstoff auf der Basis abgeschwächter Salmonellen als Antigenträger eingesetzt wurde.

    Bei Veröffentlichung bitten wir um ein Belegexemplar.

    Interdisziplinärer Forschungsverbund Autoimmun- und Infektionserkrankungen
    c/o DRFZ

    Dr. Michael Apel

    Schumannstr.21/22
    D-10117 Berlin
    Tel. 030-28460-630
    Fax 030-28460-631


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    Ansicht des gemeinsamen Neubaus von DRFZ und MPI-IB
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    Ansicht des gemeinsamen Neubaus von DRFZ und MPI-IB
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    Criteria of this press release:
    Biology, Information technology, Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Organisational matters, Science policy
    German


     

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