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10/06/2000 15:49

Universität Dortmund verleiht Rudolf Chaudoire-Preis

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Drei haben Forschungsaufenthalte im Ausland abgeschlossen, einer tritt seine Reise erst am Dezember an. Der Fünfte wird nicht persönlich erscheinen können, weil er sich für zwei Jahre in Australien aufhält: Am kommenden Montag (09.10.2000) verleiht die Universität Dortmund jungen Wissenschaftlern die Rudolf Chaudoire-Preise für die Jahre 1998, 1999 und 2000. Die Öffentlichkeit und die Medien sind eingeladen.

    Das Programm beginnt um 16:00 Uhr im Fakultätsgebäude Maschinenbau, Leonhard-Euler-Straße 5, auf dem Campus Nord der Universität Dortmund. Nach der Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Dr.h.c. Albert Klein kommt Walter Echtermeyer, Mitglied des Vorstands der Rudolf Chaudoire-Stiftung, mit "Bemerkungen zum neuen Stiftungsrecht" zu Wort.

    Im Mittelpunkt steht dann die Vorstellung der Preisträger durch Prof. Dr. Jürgen Neisecke, Prorektor für Lehre, Studium und Studienreform. Dr. Ingo Dittmann stellt stellvertretend für die fünf Ausgezeichneten seinen "Erfahrungsbericht eines Preisträgers" vor.

    Für das Jahr 1998 wird der Chemiker Dr. Andreas Komath mit 10.000 DM bedacht. 1999 wurden je 7.500 DM für den Wirtschaftswissenschaftler Dr. Ingo Dittmann sowie den Organisationspsychologen Dr. Joachim Vogt zuerkannt. Die Auszeichnung für das Jahr 2000 wird ebenfalls geteilt und mit je 7.500 DM an den Chemiker Jens Beckmann sowie den Statistiker Dr. Roland Fried vergeben.

    Der Bochumer Unternehmer Rudolf Chaudoire hatte 1991 sein Vermögen einer Stiftung zur Förderung sozialer und wissenschaftlicher Zwecke hinterlassen. Der Universität Dortmund hat die Möglichkeit, aus den Erträgen der Stiftung hervorragende Nachwuchswissenschaftler zu fördern und ihnen Forschungsaufenthalte im Ausland zu ermöglichen.


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