idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
10/05/2000 00:00

Ungarisch-Deutsche Wissenschaftszusammenarbeit

Petra Dhein Pressereferat
Alexander von Humboldt-Stiftung

    Forschungszusammenarbeit auf dem Weg nach Europa: Internationaler Workshop in Stuttgart vom 11. - 12. Oktober 2000

    Nr. 20/2000

    Ungarn gehört zu den fortgeschrittensten und aussichtsreichsten EU-Beitrittskandidaten Mittel- und Osteuropas. Welchen Anteil haben die ungarische Forschungslandschaft und die Wissenschaftszusammenarbeit mit Deutschland an dieser Annäherung Ungarns an die EU-Staaten?

    Der gemeinsam von der Alexander von Humboldt-Stiftung, dem Ungarischen Kulturinstitut in Stuttgart und dem Institut für Auslandsbeziehungen (ifa) veranstaltete internationale Workshop zu Gegenwart und Zukunft der ungarisch-deutschen Wissenschaftszusammenarbeit soll die Bedeutung der Forschungskooperation analysieren und nach neuen Impulsen für die europäische Integration Ungarns suchen.

    Teilnehmen werden neben dem ungarischen Staatssekretär im Ministerium für Bildungswesen, Professor Laszlo Imre Komlosi, dem Präsidenten des ungarischen Förderungsfonds der Forschung, Professor András Lipták, sowie dem Botschafter Ungarns in Den Haag, Professor András Gergely, eine Reihe von Vertretern ungarischer und deutscher Hochschulen. Die ungarischen Redner und Gäste haben ihre wissenschaftlichen Verbindungen zu Deutschland mit Hilfe der Alexander von Humboldt-Stiftung geknüpft. Als Humboldt-Forschungsstipendiatinnen und -stipendiaten haben sie für längere Zeit wissenschaftlich in deutschen Forschungsinstituten gearbeitet. Für die Landesregierung Baden-Württemberg wird Staatsminister Christoph E. Palmer zu den Teilnehmern sprechen. In drei Panels werden die Teilnehmer die Bedingungen für Spitzenforschung in Ungarn, die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sowie die Studentenmobilität in Europa diskutieren.

    Ansprechpartner: Dr. Kurt-Jürgen Maaß, Charlottenplatz 17, 70173 Stuttgart, Tel. 07 11 / 2 22 51 19, Fax 07 11 / 2 26 43 46, e-mail: maass@ifa.de
    Dr. Gisela Janetzke, Alexander von Humboldt-Stiftung, Jean-Paul-Str. 12, 53173 Bonn, Tel. 02 28 / 83 31 24, Fax 02 28 / 83 31 99, e-mail: ja@avh.de


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Science policy
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).