Die Bauarbeiten am Bioinformatik-Gebäude am Stuhlsatzenhausweg sind wieder aufgenommen worden. Damit gehen sie früher als geplant weiter. Die Auswirkungen des Konkurses einer Firma, die mit dem Rohbau beauftragt war, können dadurch deutlich abgemildert werden. Die Firma hatte Anfang Februar Insolvenz angemeldet, die Bauarbeiten gerieten daraufhin ins Stocken.
Nun hat eine Homburger Firma den Auftrag erhalten, den Rohbau des Bioinformatik-Gebäudes fertig zu stellen. Bagger und Bauarbeiter sind wieder auf der Baustelle im Einsatz. "Wir sind sehr erleichtert, dass die Bauarbeiten nun wieder weitergehen. Durch die schnelle Wiederaufnahme spart die Uni Zeit und Geld", so Universitätspräsident Prof. Dr. Volker Linneweber - er dankte allen, die mit ihrem Einsatz die schnelle Lösung ermöglichten, insbesondere auch dem Staatssekretär des Ministeriums der Finanzen, Gerhard Wack.
Momentan wird ein neuer Zeitplan für den Baukomplex erarbeitet, zu dem außer dem Institutsgebäude für Informatik und Bioinformatik auch ein Hörsaal-Gebäude sowie eine Bibliothek gehören. Auch einige der rund 100 Wissenschaftler, die im Rahmen der Exzellenz-Initiative an der Uni zusätzlich eingestellt werden, sollen hier in neue Büros einziehen.
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