Jena. (2.11.00) Das neue Forschungsmagazin der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist erschienen. Darin berichten Geoinformatiker über die integrierte, ressourcenschonende Wasserbewirtschaftung im südlichen Afrika, Naturstoff-Forscher stellen einen modernen Ansatz in der Wirkstoffsuche mit Hilfe von Pilzen vor, und der Kirchenhistoriker Christoph Markschies berichtet von seiner Arbeit zur antiken christlichen Literatur.
Weitere Beiträge behandeln die variable Wortstellung in der Grammatik des Deutschen, die Avantgardeliteratur in Spanien und Lateinamerika, die Entwicklung neuer DNA-Impfstoffe, die Festkörperforschung mit Ionenmikrostrahlen sowie Werk- und Wirkstoffe aus Stärke (Polysacchariden). Außerdem wird in einem Interview das neue Zentrum für Wissenschaftliches Rechnen in Jena vorgestellt.
Das 48 Seiten starke Heft erschien dank einer Unterstützung durch die Ernst-Abbe-Stiftung und die Gesellschaft der Freunde und Förderer der Friedrich-Schiller-Universität. Es ist über das Referat Öffentlichkeitsarbeit der Jenaer Universität zu beziehen: Tel.: 03641/931030, Fax: 931032, E-Mail: hmp@sokrates.verwaltung.uni-jena.de
Friedrich-Schiller-Universität
Referat Öffentlichkeitsarbeit
Dr. Wolfgang Hirsch
Fürstengraben 1
07743 Jena
Tel.: 03641/931031
Fax: 03641/931032
E-Mail: roe@uni-jena.de
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Research results, Scientific Publications
German
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