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07/30/2008 12:37

8.054 Studierende aus 93 Nationen an der FH FFM

Tatiana Schukow Pressestelle
Fachhochschule Frankfurt (Main)

    An der Fachhochschule Frankfurt am Main - University of Applied Sciences (FH FFM) waren im Sommersemester 2008 8.054 Studierende eingeschrieben. 41,56 Prozent der Studierenden waren weiblich und fast ein Viertel waren ausländischer Herkunft.

    Die 1.853 ausländischen Studierenden kamen aus 93 Nationen und jeder Kontinent war vertreten. Auch junge Menschen aus Ländern wie Afghanistan, Guinea oder Vietnam studierten an der FH FFM; zusätzlich waren in dem Semester 59 Austauschstudierende an der Hochschule eingeschrieben.

    Die türkischen Studierenden hielten Platz eins der Ausländerstatistik, wobei sie ihre Hochschulzugangsberechtigung überwiegend in Deutschland erworben haben. Es folgten Studierende marokkanischer Herkunft, die größtenteils von dort zum Studieren an die FH FFM kamen. Bei den Studierenden, die aus dem EU-Ausland kamen und eine ausländische Hochschulzugangsberechtigung haben, führten die polnischen Studierenden vor den bulgarischen. Der beliebteste Studiengang an der FH FFM bei Studierenden mit ausländischem Pass war Ingenieur-Informatik.

    Die Betriebswirtschaft war bei den Studentinnen ebenso beliebt wie bei den Studenten; fast die Hälfte der Studierenden waren hier weiblich. Deutlich in der Überzahl waren die Studentinnen am Fachbereich 4: Soziale Arbeit und Gesundheit. In mehreren Fächern waren sie dort mit über 70 Prozent vertreten; im Bereich Pflege waren es sogar über 90 Prozent. Aber auch in den Ingenieurwissenschaften gab es Fächer, in denen viele Frauen studierten. So waren zum Beispiel im Studiengang Bioverfahrenstechnik 49,82 Prozent der Studierenden weiblich.

    Insgesamt 590 Studienanfänger/-innen haben ihr Studium an der FH FFM zum Sommersemester aufgenommen. Bei ihnen lag der Frauenanteil bei 56,61 Prozent. Zum dritten Mal seit dem Wintersemester 2000/01 waren unter den Erstsemestern somit mehr Studentinnen als Studenten.


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Studies and teaching
    German


     

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