idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
11/30/2000 14:44

Nicht nur instrumentell: live aus dem Herzkatheterlabor

Dr. Edmund von Pechmann Hochschulkommunikation
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Kardiologen diskutieren auch medikamentöse Koronarsyndrom-Behandlung

    Das »akute koronare Syndrom« behandeln Kardiologen nicht mehr nur invasiv durch Katheter, sondern zunehmend mit Hilfe von Mitteln, die die Bildung von Thrombozyten hemmen. Prof. Dr. Wolfgang Rutsch von der Charité der Berliner Humboldt-Universität wird seine Methoden am 8. Dezember 2000 in der Inneren Klinik B diskutieren.

    Dort richten Oberarzt Dr. Johannes Dahm und Klinikdirektor Prof. Dr. Stephan Felix das »2. Greifswalder Live-Symposium« zu »Modernen Läsionsorientierten Interventionellen Therapien koronarer und peripherer Stenosen« aus.

    »Die interventionelle Revaskularisation«, so schreiben sie in ihrer Einladung an ihre Fachkollegen, »spielt in der klinischen Medizin aber nicht nur bei der Behandlung von Koronarstenosen, sondern auch im Bereich der großen Gefäße und bei der Verkalkung = Arteriosklerose der Beinarterien eine stets größere Rolle, war wir mit den ebenfalls international ausgewiesenen Experten Prof. Christoph Nienaber, neu ernannter Chef der Kardiologieklinik der Uni Rostock, und Prof. Giancarlo Biamino, Centrum für Kardiologie, Angiologie und vaskuläre Interventionen in Hamburg, diskutieren möchten.«

    Nach dem ersten, erfolgreichen Symposium mit »live«-Eingriffen im Februar 2000 sollen nun, wiederum »live«, die speziellen interventiven Techniken wie Laserangioplastie, direktionale und Rotations-Atherektomie vorgeführt werden, dazu verschiedene »stents« (Blutgefäßstützen) zur differenzierten Läsions- also Verletzungs-orientierten Behandlung koronarer und peripherer Stenosen.

    Das Symposium am 8. Dezember beginnt im Hörsaal der Inneren Klinik B, Loeffler-Str. 23, um 10.00 Uhr und endet dort um 18 Uhr.

    Auskünfte erteilen Prof. Dr. Stephan Felix und Oberarzt Dr. Johannes Dahm, Tel. 03834-86-6656, Fax 86-6657, e-mail: felix@uni-greifswald.de


    Images

    Criteria of this press release:
    Medicine, Nutrition / healthcare / nursing
    transregional, national
    Miscellaneous scientific news/publications, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).