Ist der Osten der deutschen Vereinigungsgesellschaft ein Generator gesellschaftlicher und politischer Innovationen? Einladung zum Gespräch zwischen Prof. Dr. Gesine Schwan und Prof. Dr. Raj Kollmorgen am 7. Oktober 2008
Die ostdeutsche Vereinigungsgesellschaft hat in den letzten Jahren im Experimentierfeld Ostdeutschland innovative Wege zur Lösung sozioökonomischer Probleme beschritten. Wo jedoch liegen die zentralen Problemfelder, und welche avantgardistischen Akteure widmen sich ihnen? Was und wer bremst den Wandel und die Experimentierfreude? Nutzen Vergleiche mit anderen ehemals sozialistischen Ländern in Osteuropa, um Gemeinsamkeiten zu erkennen und Unterschiede zu schärfen? Mit diesen Fragen beschäftigen sich Prof. Dr. Gesine Schwan und Prof. Dr. Raj Kollmorgen in einem Gespräch, zu dem wir Sie herzlich einladen möchten.
Zeit: am Dienstag, dem 7. Oktober 2008 um 18.30 Uhr
Ort: Oxymoron, Rosenthaler Str. 40/41, in den Hackeschen Höfen, 10178 Berlin
Es wäre schön, wenn Sie in Ihrem Medium auf die Veranstaltung hinweisen könnten.
Prof. Dr. Gesine Schwan war von 1999-2008 Präsidentin der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt/Oder und ist seit 2004 Koordinatorin der Bundesregierung für die deutsch-polnischen zivilgesellschaftlichen Beziehungen. Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde sie 2004 durch ihre Kandidatur für das Amt der Bundespräsidentin. 2009 wird sie erneut kandidieren.
Prof. Dr. Raj Kollmorgen, Soziologe, lehrt und forscht an der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg und ist Mitglied im "Netzwerk Ostdeutschlandforschung".
Die Veranstaltung wird vom Innovationsverbund Ostdeutschlandforschung organisiert. Der Verbund wurde im November 2005 vom Netzwerk Ostdeutschlandforschung und dem Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin gebildet. Inhaltliches Ziel des Innovationsverbundes ist eine konzeptionelle Neuorientierung der sozial- und wirtschaftwissenschaftlichen Forschung zu Ostdeutschland.
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Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dorothea Walther, Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin, Innovationsverbund Ost-deutschlandforschung, Tel.: 030/ 960 88 650 oder 0170/939 3304
E-Mail: walther@ztg.tu-berlin.de; www.ostdeutschlandforschung.net
Die Medieninformation zum Download:
www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
"EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
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Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Miscellaneous scientific news/publications
German
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