Nr. 035 / 30. Maerz 1998 / mea
Schlagkraeftiges Konzept fuer Existenzgruendungen
Universitaet Karlsruhe gewann BMBF Wettbewerb
Die Universitaet Karlsruhe ist einer von zwoelf Gewinnern des Wettbewerbs ,Existenzgruendung aus Hochschulen", den das Bundesministeriums fuer Bildung, Wissenschaft, Forschung und Technologie (BMBF) bundesweit ausgeschrieben hat. Ziel des Wettbewerbs ist es, innovative Unternehmensgruendungen von Studierenden und Hochschulabsolventen zu foerdern und zu betreuen. Dafuer sollte ein Konzept zur regionalen Zusammenarbeit von Wissenschaft, Wirtschaft und anderen Einrichtungen entwickelt werden, um die Zahl der Unternehmensgruendungen aus den Hochschulen zu erhoehen. An dem Wettbewerb hatten 109 Einrichtungen teilgenommen.
Das von der Jury ausgewaehlte Karlsruher Projekt ,KEIM - Karlsruher Existenzgruendungs-Impuls" ist ein Gemeinschaftsprojekt von Universitaet, Fachhochschule und Forschungszentrum Karlsruhe GmbH. Hauptantragsteller ist die Universitaet. 70 weitere Einrichtungen aus Forschung, Wirtschaft, Verwaltung, Wirtschaftsfoerderung und andere Institutionen unterstuetzen die Initiative.
Der ,KEIM-Prozess" will die Vielzahl der in der Region bislang unkoordiniert ablaufenden Einzelaktivitaeten zur Foerderung von Existenzgruendungen in ein schlagkraeftiges Gesamtkonzept integrieren und derzeit noch bestehende Luecken schliessen. Das Konzept sieht in einer ersten Phase Aktivitaeten zur breiten Mobilisierung potentieller Existenzgruender vor. In der zweiten Phase sind Massnahmen zur projektspezifischen Foerderung geplant. Diese beinhalten sowohl die systematische Vorbereitung der Unternehmensgruendung als auch die Gruendungsunterstuetzung selbst sowie die Expansionsunterstuetzung.
Angeboten werden unter anderem spezifische Serviceleistungen fuer Existenzgruender, die Einfuehrung in Kontaktnetzwerke und die Vermittlung von Kundenkontakten. Erfahrene Manager wirken hierbei als Berater und Mentoren.
Ansprechpartner: Dipl.-Ing. Arno Lagaly, Tel.: 608 4357, Fax: 608 3970
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