Medien-Mitteilung der Universitaet Dortmund
Universitaet Dortmund am Programm "Leistungsfaehigkeit durch Eigenverantwortung" beteiligt
1,5 Millionen Mark zum Abbau geschlechterdifferenter Strukturen
Die Universitaet Dortmund bleibt auf Reformkurs. "Innovation und Qualitaet - Abbau von geschlechterdifferenten Strukturen als Reform von innen" heisst ein Vorhaben, das jetzt mit finanzieller Unterstuetzung durch die Volkswagen-Stiftung in die Tat umgesetzt werden kann. Wie die groesste Wissenschaftsstiftung Deutschlands am Anfang dieser Woche mitteilte, wurden 1,5 Millionen Mark fuer das Projekt der UniDO bereitgestellt.
Das Konzept wurde unter der Federfuehrung von Dr. Christine Roloff im Hochschuldidaktischen Zentrum der Universitaet Dortmund und in enger Kooperation mit der Hochschulverwaltung entwickelt. Es soll Handlungsansaetze fuer den Abbau von geschlechterdifferenten Strukturen schaffen, durch die Frauen oder Maenner an der Hochschule benachteiligt werden. Das Ziel ist, auf diesem Weg die interne Hochschulreform voranzubringen und dabei die Wirksamkeit und Qualitaet der Arbeit zu steigern.
Das Dortmunder Programm wurde dabei seitens der VW-Stiftung in das bundesweite Programm zur Foerderung innovativer Universitaeten "Leistungsfaehigkeit durch Eigenverantwortung" eingebunden. Bereits im vergangenen Jahr war die Universitaet vom Stifterverband fuer die deutsche Wissenschaft als eine von sechs besonders reformfreudigen Hochschulen ausgezeichnet worden.
Anmerkung fuer die Redaktion: Die Universitaet Dortmund wird Ihnen das neue Programm "Innovation und Qualitaet - Abbau von geschlechterdifferenten Strukturen als Reform von innen" im Monat April naeher vorstellen.
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