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10/13/2008 10:42

49. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie

Wolfgang Müller M.A. AWMF Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

    Die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie veranstaltet vom 16. bis 18. Oktober 2008 in Hamburg (Grand Elysee Hotel) unter der wissenschaftlichen Leitung von Professor Bernd-Dietmar Partecke und Dr. Klaus-Dieter Rudolf ihren 49. Kongress.

    Hiermit kehrt sie an den Ursprungsort der Deutschen Handchirurgie zurück. 1961 wurde unter der Leitung von Professor Dieter Buck-Gramcko am Berufsgenossenschaftlichen Unfallkrankenhaus Hamburg die erste deutsche Abteilung für Handchirurgie eröffnet. Sie war Wiege und Zentrum der Aufbauarbeit, die in den kommenden Jahrzehnten das eigenständige Fachgebiet Handchirurgie etablierte und die wissenschaftliche Arbeit in Deutschland auf diesem Sektor begründete. Professor Partecke übernahm 1992 die Leitung der Abteilung für Hand-, Plastische und Mikrochirurgie des Unfallkrankenhauses und wirkte ebenso wie zuvor Professor Buck-Gramcko am Aufbau der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie mit. Ende diesen Jahres wird nun er aus Altergründen die Leitung der Abteilung an Dr. Klaus-Dieter Rudolf weiterreichen. So hat die Wahl des Kongressorts in Hamburg eine große symbolische Bedeutung für die Deutsche Gesellschaft für Handchirurgie. Mit Professor Hermann Krimmer aus Ravensburg als Präsident der Gesellschaft wird das Bestreben, unterschiedliche Fachdisziplinen und Gruppen aus dem Bereich der Deutschen Handchirurgie zusammenzuführen, fortgesetzt.

    Inhaltliche Schwerpunkte werden unter anderem die angeborenen Handfehlbildungen sein. In Hamburg wirkt mit Dr. Rolf Habenicht einer der führenden internationalen Experten auf diesem Gebiet, der die inhaltliche Ausgestaltung dieses Teils übernommen hat. Weitere Schwerpunkte sind die Erkrankungen und Verletzungen der Mittelgelenke und die Weichteildeckung an der Hand. Wie in den letzten Jahren wird der Bereich Innovation und Forschung wieder ein weiterer Höhepunkt sein.

    Entsprechend dem Wissen und Bestreben der DGH, dass nur gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten und Therapeuten den Therapieerfolg sichert, findet
    auch dieser Kongress wieder in enger inhaltlicher und zeitlicher Zusammenabreit mit der DAHTH (Deutschsprachige Arbeitsgemeinschaft für Handtherapie) statt.

    Wir laden Sie herzlich zu diesem Kongress und der begleitenden Industrieausstellung ein.

    Bei Rückfragen und Interviewwünschen wenden Sie sich bitte an

    Frau Simone Schäfer
    Intercongress GmbH
    simone.schaefer@intercongress.de
    +49 761 696 99-19

    Dr. Richarda Böttcher
    DGH Pressesprecherin
    richarda.boettcher@wmanage.de
    +49 30 172 5649158


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    Criteria of this press release:
    Medicine
    transregional, national
    Research results, Scientific conferences
    German


     

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