Vom 3. bis zum 7. November öffnet die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald ihre Hörsäle für Studieninteressierte. Neben Informationsveranstaltungen über die Arbeitsmarktchancen für Hochschulabsolventen sowie die ersten Schritte bei der Wahl des richtigen Studienplatzes bieten Institute und Fachbereiche echte Vorlesungen und Laborstunden an.
Ein Studium erweitert den eigenen Horizont und eröffnet gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Kluge und aktive Menschen mit einer exzellenten akademischen Ausbildung sind gefragt.
Aus Sicht des Wissenschaftsrates nehmen aber immer noch zu wenig Abiturienten ein Studium auf, um in Zukunft den Bedarf an Akademikern abdecken zu können. Laut Statistik des Wissenschaftsrates wollten vom Abitur-Jahrgang 2006 nur noch 68 Prozent der Studienberechtigten ein Hochschulstudium aufnehmen. 2002 waren dies noch 73 Prozent.
Die Universität Greifswald beteiligt sich an der bundesweiten Initiative START-INS-STUDIUM, die die Neugier auf Universitäten und Hochschulen wecken soll. Die Kampagne wurde vom Netzwerk "Wege ins Studium" organisiert. Zu diesem Netzwerk gehören die Bundesagentur für Arbeit, der Bundeselternrat, das Bundesministerium für Bildung und Forschung, das Deutsches Studentenwerk, der Deutscher Gewerkschaftsbund sowie die Hochschulrektorenkonferenz. Ziel ist es, die Studienneigung von Abiturienten zu verbessern.
Während der Woche der Orientierung lädt die Universität Greifswald junge Menschen zum Schnupperstudium ein. Die Professoren, Dozenten und Mitarbeiter der Universität haben ein modernes und spannendendes Programm zusammengestellt. Die Wissenschaftler aus der Biochemie laden zum Beispiel zu einer Vorlesung zu Chemischen Gleichgewichten ein. Wer etwas über die Anatomie des Menschen wissen möchte, ist bei den Medizinern gut aufgehoben: Und wer neugierig auf Literatur aus Nordeuropa ist, kann ein Seminar bei den Skandinavisten besuchen.
In der Woche der Orientierung vom 3. bis zum 7. November wird es Informationsstände im Institut für Physik (Felix-Hausdorff-Straße) sowie im Universitätshauptgebäude in der Domstraße (Eingang 2) geben. Dort stehen Schüler-Guides bereit, die Neugierige gern zu den Vorlesungen und Veranstaltungen begleiten. Die Teilnehmerzahlen sind in einigen Veranstaltungen begrenzt. Wir empfehlen, sich rechtzeitig anzumelden.
Ansprechpartner für Rückfragen
Zentrale Studienberatung
Dr. Jürgen Damerius
Rubenowstraße 2, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-1293, Telefax 03834 86-1282
zsb@uni-greifswald.de
Rektorat
Jana Rief
Domstraße 11, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-1114, Telefax 03834 86-1105
janarief@uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de/studieren/studienberatung/start-ins-studium.html - Programm der Woche der Orientierung
http://www.start-ins-studium.de - Kampagne START-INS-STUDIUM
http://wegeinsstudium.geneon.de/de/index.htm - Netzwerk WEGE INS STUDIUM
http://www.wissenschaftsrat.de/ - Wissenschaftsrat
Criteria of this press release:
interdisciplinary
regional
Studies and teaching
German
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).