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12/20/2000 16:22

Campus-TV im Dezember: Heidelberger Ägyptologe Jan Assmann enthüllt Geheimnisse der Beamtengräber

Dr. Michael Schwarz Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Das Hochschul- und Forschungsmagazin aus dem Rhein-Neckar-Dreieck wartet mit spannenden Themen auf: von den Geheimnissen der Gräber im alten Ägypten bis hin zu neuartigen Laser-Operationen - Erstausstrahlung der Sendung am Dienstag, 26. Dezember 2000, um 20.30 Uhr auf RNFplus

    Campus-TV, das Hochschul- und Forschungsmagazin aus dem Rhein-Neckar-Dreieck, wartet im Dezember mit spannenden Themen auf: von den alten Gräbern Ägyptens, die ihre Geheimnisse preisgeben, bis hin zu neuartigen Laser-Operationen am Klinikum Mannheim der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg. Prof. Jan Assmann vom Ägyptologischen Institut der Universität Heidelberg stellt neueste Forschungen an Ramessidischen Beamtengräbern dar. Außerdem in Campus-TV: Italien ist der Primus unter den Reisezielen deutscher Touristen. Eine Studie der Universität Mannheim gibt Auskunft über das Image der Reiseländer. Zu sehen ist die Sendung am Dienstag, 26. Dezember 2000 um 20.30 Uhr, am 27.12. um 23.30 Uhr, Donnerstag (28.12.) um 19.30 Uhr, Freitag 20.30 Uhr, Samstag 16.00 Uhr und Sonntag (31. Dezember) um 18.00 Uhr auf RNFplus.

    Ob Gräber, Tempel oder Pyramiden - bei diesen Begriffen spielt immer der Totenkult der längst vergangenen Hochkultur des alten Ägyptens eine Rolle. Im Ägyptologischen Institut der Universität Heidelberg setzt man sich schon lange nicht nur mit den Gräbern der Könige auseinander. Prof. Jan Assmann stieß bei seinen Grabungen zum Projekt "Ramessidische Beamtengräber" im altägyptischen Theben auf einen neuen Grabtyp, den er das "Grab mit gewundenem Abstieg" nannte. Und verbunden mit der neuen Bauweise - so Prof. Jan Assmann in Campus-TV - war auch eine neue Betrachtungsweise des Lebens nach dem Tod: "Die Toten schliefen nachts im Grab und bei Tag ergingen sie sich in der Oberwelt, nahmen am Kultgeschehen im Tempel teil, in unsichtbarer Gestalt."

    Ein Traum kann für viele Fehlsichtige in Erfüllung gehen

    Nie mehr eine Brille tragen, nie mehr das lästige Hantieren mit Kontaktlinsen. Ein Traum, der für viele Fehlsichtige, also kurz- oder weitsichtige Patienten, in Erfüllung gehen kann: mit einer Laseroperation zur Sehstärkenkorrektur. Am Klinikum Mannheim der dortigen Heidelberger Medizinischen Fakultät ist jetzt dafür ein eigenes Operationszentrum eingerichtet worden: das Lasik-Zentrum Free-Vis Mannheim. Leiter ist Prof. Michael Knorz, der als Kapazität für diese Laseroperationen anerkannt ist. Campus-TV konnte eine Patientin bei der Operation begleiten. Schon nach knapp drei Stunden - vollgepackt mit Vor- und Nachuntersuchung, der Operation und Ruhezeiten - war ihre Kurzsichtigkeit behoben.

    Welches Image haben des Deutschen liebste Urlaubsländer wirklich? Locken Pizza oder Pasta, das Klima oder eher Kunst und Kultur? Antwort auf diese Fragen gibt eine Studie, die Marketing-Forscher vom Institut für Marktorientierte Unternehmensführung der Universität Mannheim soeben abgeschlossen haben. Prof. Hans Bauer und sein Team stellten dabei die zehn beliebtesten Reiseziele der Deutschen auf den Prüfstand.

    Mit dabei ist wie immer auch das Team "anderthalb", dieses Mal wieder aus Heidelberg mit Professor Karlheinz Meier aus dem Kirchhoff-Institut für Physik. Dazu gibt es die Nachrichten aus den Hochschulen im Rhein-Neckar-Dreieck.

    Der Werbepartner, die MVV Energie AG, präsentiert in Campus-TV den MVV-Report. Aktuelles und Informatives aus dem Leben des Energiekonzerns, der als erstes Versorgungsunternehmen in Deutschland den Gang an die Börse wagte. Durch die Sendung führt Campus-TV-Redakteur Joachim Kaiser. Die Sponsoren der Sendung sind neben der gemeinnützigen Klaus Tschira Stiftung die BASF und Knoll AG sowie die Fuchs Petrolub AG.

    Rückfragen bitte an:
    Dr. Michael Schwarz
    Pressesprecher der Universität Heidelberg
    Tel. 06221 542310, Fax 542317
    michael.schwarz@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Research results, Scientific Publications
    German


     

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