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02/11/1998 00:00

Neuer Uni-Präsident Grubitzsch

Gerhard Harms Presse & Kommunikation
Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg

    CARL VON OSSIETZKY-UNIVERSITAET OLDENBURG PRESSEMITTEILUNG 51/98

    Grubitzsch wird neuer Praesident der Universitaet Oldenburg

    Oldenburg. Der Oldenburger Psychologe Prof. Dr. Siegfried Grubitzsch wird neuer Praesident der Universitaet Oldenburg. Das Konzil waehlte ihn heute im vierten Wahlgang mit 72 von 133 Stimmen. Grubitzsch, der sein neues Amt am 1. Oktober 1998 antritt, setzte sich erfolgreich gegen seine Mitbewerber Prof. Dr. Walter Schmitz (Universitaet Dresden) und Dr. Hans-Georg Husung (Wissenschaftsrat) durch. Er wird Nachfolger von Prof. Dr. Michael Daxner, der seit 1986 die Universitaet Oldenburg leitet und bereits vor einem halben Jahr auf eine erneute Kandidatur verzichtet hatte. Auf Schmitz und Husung entfielen 26 bzw. 21 Stimmen.

    Grubitzsch (56) studierte in Mainz und Braunschweig Psychologie und als Nebenfaecher Betriebswirtschaft, Politik und Philosophie. Nach seinem Diplom 1967 in Braunschweig war er hier zunaechst wissenschaftlicher Mitarbeiter. Seiner Promotion 1972 schloss sich ein erster Ruf an die Paedagogische Hochschule Weinheim an, wo er zwei Jahre lehrte. 1974 wurde er an die neu gegruendete Universitaet Oldenburg berufen, wo er von 1992 bis 1995 Dekan des Fachbereich 5 Philosophie/Psychologie/Sportwissenschaft war und von 1995 bis 1997 das Amt des Vizepraesidenten wahrnahm.

    Vier der urspruenglich sieben Bewerber um das Praesidentenamt, denen vom Wissenschaftsministerium ihre prinzipielle Eignung fuer das Amt bestaetigt wurde, hatten sich am 21. Januar in einer Anhoerung der Oldenburger Hochschuloeffentlichkeit vorgestellt. Danach hatte der Senat der Universitaet dem Konzil Grubitzsch (1. Platz) sowie Husung und Schmitz (beide 2. Platz) zur Wahl empfohlen. Nachdem zunaechst Grubitzsch als Favorit fuer das Praesidentenamt galt, war der Ausgang der Wahl nach der knappen Empfehlung des Senats fuer ihn voellig offen.

    Daxner wuenschte seinem Nachfolger in einem Glueckwunschschreiben eine glueckliche Hand und viel Unterstuetzung aus Universitaet und Region, aber auch Standfestigkeit gegenueber Partikularinteressen.


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