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Der Fachbereich Maschinenbau bietet Studierenden intensive Be-treuung und macht sie fit für den Arbeitsmarkt
Sie studieren besonders schnell und gründlich. Insgesamt 13 Studierende des Fachbereichs Maschinenbau der Universität Hannover nehmen am neuen "Blitzstarter-Kolleg" des Fachbereichs teil und stellen sich am 12. Januar 2001 um 11.00 Uhr auf einer Pressekonferenz im Senatssitzungsaal, Universität Hannover, Welfengarten 1, 30167 Hannover vor. Neben Professor Ludwig Schätzl, Präsident der Universität Hannover, und einem Vertreter des Freundeskreises, werden Professor Hans Kurt Tönshoff und Professor Bodo Heimann für Fragen zur Verfügung stehen. Das Programm mit Modellcharakter wird finanziert von der Albert-Ludwig-Fraas-Stiftung und bietet den hochqualifizierten Studierenden höchstintensive Betreuung, um sie besonders fit für den Arbeitsmarkt zu machen. Denn: Von angehenden Ingenieuren werden neben einem kurzen Studium auch sehr gute Leistungen und hohe soziale Kompetenz gefordert. Dies alles bietet das Blitzstarter-Kolleg den künftigen Maschinenbauern. Der Name ist Programm: In nur neun Semestern werden sie zum Maschinenbauingenieur ausgebildet, ein Jahr verbringen sie im Ausland. Alle 13 Teilnehmer sind im dritten Semester und haben bisher überdurchschnittlich gute Leistungen erbracht. Sie erhalten ab sofort an sechs Instituten des Fachbereichs Maschinenbau eine intensive Betreuung durch Tutoren und Dozenten.
"Wir bieten unseren Studierenden sehr viel, erwarten aber auch großes Engagement von ihnen", sagt Dipl.-Ing. Jens Berger vom Fachbereich Maschinenbau. "Das Blitzstarter-Programm soll sowohl die Anforderungen der Industrie als auch der motivierten Studienanfänger erfüllen und damit die Universität Hannover im Wettbewerb mit anderen Hochschulen stärken." Die Fraas-Stiftung stellt für zwei Semester monatlich 200 Mark Büchergeld für jeden Studierenden zur Verfügung.
Hinweis an die Redaktion
Für Rückfragen und weitere Informationen steht Ihnen Dipl.Ing. Jens Berger unter 0511/762-4852 gerne zur Verfügung.
Criteria of this press release:
Mechanical engineering
regional
Studies and teaching
German
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