Mit Wirkung vom 2. Januar 2001 wurde Regina Zdebel vom Land Nordrhein-Westfalen zur neuen Kanzlerin der FernUniversität - Gesamthochschule in Hagen ernannt. Die 41jährige Juristin war zuvor Dezernentin für Liegenschaften, Hausverwaltung und Betriebssicherheit und Umweltschutz sowie ständige Vertreterin des Kanzlers an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Die Neubesetzung der Verwaltungsspitze der Hagener Hochschule war notwendig geworden, da der Gründungskanzler der FernUniversität Ralf Bartz im Oktober in den Ruhestand gegangen war.
Nach Ausschreibung der Stelle und einem umfangreichen Auswahlverfahren hatte sich der Senat der FernUniversität einstimmig für die Leitende Regierungsdirektorin aus Düsseldorf entschieden und Regina Zdebel dem Land zur Ernennung vorgeschlagen. Landesregierung und Parlament schlossen sich diesem Vorschlag an.
Die gebürtige Kölnerin hat an der Universität zu Köln Rechtswissenschaft studiert. Nach Referendardienst und der 2. Juristischen Staatsprüfung wurde Regina Zdebel Assistentin des Rektors der Universität zu Köln, wechselte 1990 an die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn als Stellvertreterin des Dezernenten im Dezernat für akademische, hochschulpolitische und studentische Angelegenheiten. Ab Dezember 1992 wurde sie in Bonn Leiterin des Personaldezernats.
1995 wechselte Regina Zdebel an die Heinrich-Heine Universität Düsseldorf als ständige Vertreterin des Kanzlers und Leiterin des Dezernats für Liegenschaften, Hausverwaltung und Betriebssicherheit und Umweltschutz. Ab dem 2. Januar 2001 ist sie Kanzlerin der FernUniversität - Gesamthochschule in Hagen und leitet als Verwaltungschefin eine der größten Hochschulen des Landes mit einem ganz eigenen Profil.
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German
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