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11/14/2008 11:05

TUB: Bei Drittmitteln erneut unter den Top Ten in Deutschland

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Berliner Wissenschaftsstandort mit sehr großem Erfolg bei der Einwerbung von Geldern

    Wie jetzt das Bundesamt für Statistik mitteilte, belegt die Technische Universität Berlin erneut bundesweit einen Platz unter den zehn drittmittelstärksten Universitäten ohne Medizinische Einrichtungen. Bei den Gesamteinnahmen für das Jahr 2006 liegt sie auf Platz 6. Die TU-Forscherinnen und TU-Forscher konnten insgesamt 76,8 Millionen Euro von öffentlichen und privaten Geldgebern nach Berlin holen. Pro TU-Professur wurden durchschnittlich 247.900 Euro erzielt. Der Bundesdurchschnitt lag bei 175.200 Euro. Mit der Bilanz belegt die TU Berlin im regionalen Vergleich der Universitäten ohne Medizinische Einrichtungen den Spitzenplatz.

    Im Jahr 2007 konnte die TU Berlin zudem ihre Leistung weiter steigern und mit 81 Millionen Euro ein Plus von 4 Prozent bei der Drittmitteleinwerbung im Vergleich zum Jahr 2007 verbuchen.

    Neben den Studierenden sind es gerade die Drittmittel, die sehr viele positive Effekte für die regionale Wirtschaft erzielen. Das zeigt im Detail eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW)
    über den "Wirtschaftsfaktor TU Berlin". Die Ausgaben der TU Berlin, zu denen neben den Landesmitteln auch die Drittmittel zählen, schaffen eine regionale Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen von rund 424,4 Millionen Euro. Durch die TU Berlin wurden 533,3 Millionen Euro an Einkommenszuwächsen für die Berliner Wirtschaft erzielt, 11.200 Arbeitsplätze am Standort gesichert und mehr als 21 Millionen Euro Steuereinnahmen für die Hauptstadt generiert.

    "Wir verstehen uns als starke Forschungsuniversität in der Hauptstadt. Unsere jährlich steigende Drittmittelbilanz steht exemplarisch dafür. Mit unseren Leistungen sind wir ein sehr wichtiger Motor für den Standort und besonders für den Arbeits- und Wirtschaftsmarkt. Die öffentlichen und privaten Investitionen in eine Universität erbringen im Ergebnis vielfältige finanzielle und gesellschaftliche Vorteile. Schaut man sich die Bilanz aller drei großen Berliner Universitäten an, so verstärkt sich das positive Signal noch mehr. Neben den 76,8 Millionen Euro der TU Berlin konnten HU Berlin 60,4 Millionen Euro und FU Berlin 58 Millionen Euro für den Standort akquirieren. Kein anderer Wissenschaftsstandort ist in der Summe erfolgreicher als Berlin", betont TU-Präsident Prof. Dr. Kurt Kutzler.

    Die Drittmittelübersicht des Bundesamtes für Statistik:
    www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/2008/11/PD08__424__213,templateId=renderPrint.psml

    Die Studie "Wirtschaftsfaktor TU Berlin" von 11/2008:
    www.tu-berlin.de/?id=48569

    Pressefotos zum Thema Forschung an der TU Berlin:
    www.tu-berlin.de/?id=10732

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Kristina R. Zerges, Leiterin des Referats für Presse und Information der TU Berlin, Tel.: 030/314-23922, E-Mail: pressestelle@tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter: Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter: www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/Sites/destatis/Internet/DE/Presse/pm/...
    http://www.tu-berlin.de/?id=48569
    http://www.tu-berlin.de/?id=10732


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Science policy, Studies and teaching
    German


     

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