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01/24/2001 13:23

4. Dortmunder Forschungstage: Wissen schaf(f)t Zukunft

Ole Lünnemann Referat Hochschulkommunikation
Universität Dortmund

    Zum vierten Mal zieht die Universität vom Campus in die Dortmunder City, um interessierten Bürgerinnen und Bürgern einen Einblick in die Welt der Wissenschaft zu geben. Das Motto der diesjährigen Veranstaltung, die vom 29. Januar bis 1. Februar im Harenberg City-Center stattfindet, lautet: Wissen schaf(f)t Zukunft. Wie sehr Lehre und Forschung die Zukunft aller Bereiche unserer Gesellschaft mitbestimmen, demonstrieren rund 80 Vorträge und 20 Exponate.

    Wissen schafft Zukunft - Zukunft ist aufregend - die Wissenschaft ist es auch! Dass das so ist, zeigt das breite Angebot, das die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Dortmund zusammengestellt haben. Dabei sind die Vorträge an jedem Forschungstag einem anderen Schwerpunkt gewidmet: So gehört der 30. Januar in erster Linie den Geisteswissenschaften, der 31. Januar den Naturwissenschaften und der 1. Februar den Ingenieurwissenschaften. Während die Vormittage sich eher an Schülerinnen und Schüler der Oberstufe wenden, sind die Nachmittagsveranstaltungen für eine breite Öffentlichkeit angelegt. Zwischen den Vorträgen lohnt ein Besuch der Dauer-Ausstellung mit anschaulichen Exponaten und inspirierender Kunst. Eine besondere Attraktion ist in diesem Jahr die Rätsel-Ralley quer durch die Exponate. Zu gewinnen gibt es einen Computer, gestiftet von dem jungen Dortmunder Unternehmen "Locatech Software Localization".

    Jeder Tag bietet zusätzlich ein besonderes Highlight. So verspricht der Tag der Geisteswissenschaften um 15 Uhr eine span-nende Podiumsdiskussion zum aktuellen Thema "Englisch in Grundschulen - Die Entwicklung in NRW". Am Tag der Naturwis-senschaften werden zwei Laufroboter um die Wette rennen und die Physikanten & Co. zwischen 13 und 14 Uhr eine interaktive Physik-Show veranstalten. Am gleichen Tag wird Prof. Dr. Walter Krämer sich um 16 Uhr mit statistischen Lügen und Notlügen beschäftigen. Mit dem aktuellen Thema "E-Business" befassen sich am Tag der Ingenieurwissenschaften gleich zwei Vorträge, die Unternehmer der unterschiedlichsten Branchen ansprechen.

    Die diesjährigen Forschungstage konzentrieren sich stark auf das junge Publikum. Dieses Anliegen spiegelt sich auch in der Auftaktveranstaltung am 29. Januar um 18 Uhr im Harenberg
    City-Center wider. So beschäftigt sich der Festvortrag von Prof. Dr. Ronald Hitzler "Spaß: Prognosen zur Leitkultur" unter anderem mit "Jugendlichkeit", "Verszenung" und "heftigem Feiern". Im Anschluss gibt es ein Live-Musik-Kontrast-Programm, organisiert von Prof. Dr. Günter Rötter vom Institut für Musik. Ab-wechselnd werden von zwei Bühnen zwei völlig unterschiedliche Musikstile dargeboten: Ein Jazz-Duo intoniert im Erdgeschoss
    B-Bop und Cool Jazz, eine D-Jane improvisiert dazwischen Techno-Rhythmen auf zwei Plattenspielern.

    Während der gesamten Forschungstage wird das Internet-Café des Zentrums für Studieninformation und Beratung (ZIB) eine zentrale Anlaufstelle für die Besucherinnen und Besucher sein. Wer will, kann sich hier sowohl live als auch virtuell beraten lassen: "Lily" und "Greg", die beiden Roboter sind stets internet(t) und hilfsbereit.

    Weitere Informationen:
    Tel. (0231)755-5449/2303
    www.uni-dortmund.de


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    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    regional
    Miscellaneous scientific news/publications
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