Projektarbeit am Universitätsklinikum Jena
(26. Januar 2009) Kürzlich präsentierten sechs Studentinnen und drei Studenten des Fachbereichs Betriebswirtschaft der Fachhochschule Jena die Ergebnisse ihrer Projektarbeit am Universitätsklinikum Jena.
Im Rahmen des personalwirtschaftlichen Projektes waren die Studenten mit der Erarbeitung eines Konzepts für das Bewerbermanagement am Uniklinikum Jena beauftragt worden. Sie sollten einen effizienten Ablauf des Gesamtprozesses zur Besetzung von offenen Stellen gestalten.
Schwerpunkte waren dabei Kostengünstigkeit, EDV-Fähigkeit und die Verkürzung der Bearbeitungszeit einzelner Prozessschritte mit Rücksicht auf die Erwartungen der Bewerber und der Personalverantwortlichen. Der Gesamtablauf des Bewerbermanagements sollte "fehlerrobust" sein und nicht zuletzt die Personalauswahl unterstützen.
Betreut wurde das Projekt durch Herrn Prof. Dr. Klaus Watzka (FH Jena), durch Dr. Heike Kraußlach (Leiterin Personalmanagement des Universitätsklinikums), Frau Möller (Abteilungsleiterin Personalbetreuung und stellvertretende Leiterin Personalmanagement des Uniklinikums) und Herrn Finke (Leiter Personalentwicklung des Uniklinikums). Die Studenten führten von März bis Dezember 2008 ihre Projektuntersuchungen durch.
Mit Hilfe von Fachliteratur, einer Stärken-Schwächen-Analyse, durch Befragungen personalverantwortlicher Führungskräfte des Universitätsklinikums Jena sowie durch Interviews mit Führungskräften unterschiedlicher Unternehmen wurde das Projekt erarbeitet. Die Charité Berlin, die Siemens AG, die Lufthansa AG und die DIS AG stellten sich dafür zur Verfügung.
Auf Grundlage der Analysen entwickelte die Projektgruppe einen effizienten und standardisierten Prozessablauf für das Bewerbermanagement. Es entstand ein umfassendes Konzept mit unterschiedlichen Handlungsempfehlungen. So kann ein verstärkter Einsatz von EDV und neuen Medien Vorteile im Wettbewerb um die besten Bewerber bringen. Zusätzlich wurden Anregungen für mögliche Folgeprojekte zur Unterstützung der Konzeptumsetzung gegeben. Profitiert haben auch die Studierenden, die einen Einblick in die Praxis erhielten und Erfahrungen im Projektmanagement sammeln konnten.
Kontakt: bw@fh-jena.de
Hinten links: Michael Groth, Mathias Fischer, Dennis Krause, vorn von l.:Claudia Böttcher, Tina Förs ...
Foto: Schroeder
None
Criteria of this press release:
interdisciplinary
transregional, national
Studies and teaching, Transfer of Science or Research
German
Hinten links: Michael Groth, Mathias Fischer, Dennis Krause, vorn von l.:Claudia Böttcher, Tina Förs ...
Foto: Schroeder
None
You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.
You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).
Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.
You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).
If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).