idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instance:
Share on: 
02/17/2009 13:58

TUB: Wie geht es dem wissenschaftlichen Nachwuchs an deutschen Hochschulen?

Dr. Kristina R. Zerges Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Einladung zur Tagung an der TU Berlin am 27. Februar 2009

    Mit der Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses an deutschen Hochschulen beschäftigt sich eine Tagung, die die Kooperationsstelle Wissenschaft/Arbeitswelt der TU Berlin mit Unterstützung der Hans-Böckler-Stiftung und ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft durchführt.
    "Wissenschaftliches Prekariat an Hochschulen - NachwuchswissenschaftlerInnen zwischen Karriere und Ausstieg" so der Titel der Tagung, die folgende Fragen in den Mittelpunkt rücken möchte: Wie sieht die berufliche Situation der Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler an deutschen Universitäten aus? Wie erleben sie ihre Arbeitssituation und als wie unsicher bzw. "prekär" empfinden sie diese? Welche Verbesserungsvorschläge formulieren sie? Wie schätzen sie ihre berufliche Zukunft ein? Wie beurteilen sie die Gewerkschaften und Personalräte, welche Forderungen, Fragen und Kritik haben sie an diese? Betroffene akademische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sollen auf dieser Tagung ebenso zu Wort kommen wie Vertreter der Universitätsleitungen und wissenschaftliche Experten, Personalräte und Gewerkschafter.

    Prof. Dr. Gabriele Wendorf, Vizepräsidentin für Lehrerbildung, wissenschaftliche Weiterbildung und wissenschaftlichen Nachwuchs der TU Berlin stellt zu Beginn der Tagung zwei Umfragen vor, die die TU Berlin unter den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Wissenschaftlichen Mittelbaus der TU Berlin durchgeführt hat. "Die Mittelbaustudien der TU Berlin 2002 und 2007 - Erkenntnisse und Schlussfolgerungen - nicht nur für die TU Berlin" lautet der Titel ihres Vortrages mit anschließender Diskussion (Beginn 9.45 Uhr).
    Petra Gerstenkorn, Bundesvorstandsmitglied bei ver.di, wird in der Mittagspause (12.45-13.45 Uhr, im Hörsaal H 1012) Journalisten für ein Gespräch zu der Problematik des wissenschaftlichen Nachwuchses zur Verfügung stehen.
    Wir möchten Sie hiermit herzlich zu der Tagung einladen.

    Zeit: am Freitag, dem 27. Februar 2009, 9.30 bis 16.30 Uhr

    Ort: TU Berlin, Hauptgebäude, Hörsaal H 1012, Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin

    Das vollständige Programm der Tagung finden Sie im Internet unter www2.tu-berlin.de/zek/koop/index.html unter dem Link "Veranstaltungen"
    2.312 Zeichen

    Weitere Informationen erteilen Ihnen gern: Dr. Jürgen Rubelt und Monika Hartwich, Kooperationsstelle Wissenschaft/Arbeitswelt in der Zentraleinrichtung Kooperation der TU Berlin, Tel.: 030/314-21181 /-21580, E-Mail: zek@tu-berlin.de und j.rubelt@zek.tu-berlin.de

    Die Medieninformation zum Download:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/

    "EIN-Blick für Journalisten" - Serviceangebot der TU Berlin für Medienvertreter:
    Forschungsgeschichten, Expertendienst, Ideenpool, Fotogalerien unter:
    www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608


    More information:

    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/medieninformationen/
    http://www.pressestelle.tu-berlin.de/?id=4608
    http://www2.tu-berlin.de/zek/koop/index.html


    Images

    Criteria of this press release:
    interdisciplinary
    transregional, national
    Press events, Scientific conferences
    German


     

    Help

    Search / advanced search of the idw archives
    Combination of search terms

    You can combine search terms with and, or and/or not, e.g. Philo not logy.

    Brackets

    You can use brackets to separate combinations from each other, e.g. (Philo not logy) or (Psycho and logy).

    Phrases

    Coherent groups of words will be located as complete phrases if you put them into quotation marks, e.g. “Federal Republic of Germany”.

    Selection criteria

    You can also use the advanced search without entering search terms. It will then follow the criteria you have selected (e.g. country or subject area).

    If you have not selected any criteria in a given category, the entire category will be searched (e.g. all subject areas or all countries).