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Audi stellt der Hochschule zwei Fahrzeuge zur Verfügung.
Die Bucerius Law School in Hamburg und der Automobilhersteller Audi gehen eine Kooperation ein und setzen damit auch in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten ein Zeichen. Audi stellt der Hochschule zwei Fahrzeuge zur Verfügung, einen Audi A8 und einen Audi A6 Avant, und steigt damit in der Kategorie "Donator" als Förderer bei Deutschlands erster privater Hochschule für Rechtswissenschaft ein. Darüber hinaus ist geplant, gemeinsame Veranstaltungen durchzuführen.
"Die Bucerius Law School steht für eine neue Form der Hochschulen. Hier stehen Lehre und Forschung gleichberechtigt nebeneinander. Die Lehrinhalte sind dadurch zeitgemäß und vor allem auf die Zukunft ausgerichtet", sagt Dietmar K. Elsasser, Gesamtvertriebsleiter Audi Region Nord. "Knapp zehn Jahre nach Ihrer Gründung hat sie sich als eine der weltweit anerkanntesten Hochschulen etabliert. Eine ständig steigende Zahl von wissenschaftlichen Publikationen, abgeschlossenen Habilitationen und 76 Promotionen untermauern diesen Erfolg. Gerade diese leistungsorientierte und zukunftsweisende Orientierung passt zu Audi. Das gemeinsame Engagement zeigt in jedem seiner Fachgebiete den jeweiligen Vorsprung. Genau wie Audi Spitzenplätze bei Leserumfragen der Fachmagazine erzielt, erreicht die Bucerius Law School Spitzenplätze in den Hochschulrankings."
Dr. Hariolf Wenzler, Geschäftsführer der Bucerius Law School erklärt: "Wir freuen uns über die Förderung durch Audi. Es ist die glückliche Kombination zweier Premiummarken: Audi ist der fortschrittlichste und innovativste Autohersteller Deutschlands, wir nehmen das für uns auf dem Gebiet der Hochschulen in Anspruch. Audi bereichert als 'Donator' das Netzwerk der Bucerius Law School, zu deren Förderern führende Anwaltssozietäten, Banken und Unternehmen zählen. Die Bucerius Law School hat zudem rund 90 Partnerhochschulen weltweit, ein wachsendes Netz aufstrebender Absolventen in Deutschland und im Ausland sowie gute Verbindungen in Hamburgs Wirtschaft und Gesellschaft."
Das Fotomaterial ist honorarfrei nutzbar. V.l.n.r.: Dietmar K. Elsasser, Dr. Hariolf Wenzler
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Law
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