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02/28/2001 14:14

Masterstudiengang "Chemistry of Materials" vom Akkreditierungsrat anerkannt

Petra Giegerich Kommunikation und Presse
Johannes Gutenberg-Universität Mainz

    Masterstudiengang "Chemistry of Materials" vom Akkreditierungsrat anerkannt

    Einen wichtigen Schritt hin zu international gefragten Studiengängen hat die Johannes
    Gutenberg-Universität Mainz jetzt getan: Der Masterstudiengang "Chemistry of Materials" ist vom Akkreditierungsrat anerkannt worden. Damit wird nach einem aufwändigen Begutachtungsverfahren bestätigt, dass der neu konzipierte Studiengang internationalen Standards entspricht. Nach der Neufassung des Hochschulrahmengesetzes von 1998 können die Hochschulen Studiengänge anbieten, die die gestuften Abschlüsse "Bachelor" und "Master" zulassen. Nach einem ersten berufsqualifizierenden Abschluss kann der akademische Grad eines Bachelor, nach einem weiteren Abschluss der eines Masters verliehen werden.

    "Der Masterstudiengang Chemistry of Materials ist ein wichtiger Beitrag, mit dem sich die Universität Mainz im internationalen Hochschulmarkt positionieren kann. Die Studierenden des neuen Studiengangs haben die Sicherheit eines im internationalen Wettbewerb anerkannten Studienprogramms und Abschlusses", begrüßte Staatssekretärin Doris Ahnen, die selbst Mitglied im Akkreditierungsrat ist, den neuen Studiengang.

    Das neue Studienangebot der Johannes Gutenberg-Universität Mainz richte sich vor allem an ausländische Studierende, die hier ein weiteres Studium, spezialisiert auf Chemie der Werkstoffe, absolvieren könnten. Hierbei konkurriere das Mainzer Studienangebot mit wenigen vergleichbaren Angeboten vor allem in den USA. Angesprochen werden sollen neben deutschen Studieninteressierten vor allem Bachelor-Absolventen aus asiatischen Ländern. Das Fachgebiet "Chemie der Werkstoffe" gelte als eines, dem weltweit besonders gute Zukunftschancen eingeräumt würden, im Zusammenhang mit der Nanotechnologie ebenso wie für neue Produkte des alltäglichen Lebens - immer spiele die Chemie der Werkstoffe eine zentrale Rolle. Die Universität Mainz nehme in diesem Bereich, nicht zuletzt durch die Kooperation mit dem Max-Planck-Institut für Polymerforschung, eine führende Rolle ein. Als Ausdruck der guten Kooperation werde sich dieses Max-Planck-Institut an dem Programm des neuen Studiengangs beteiligen.

    Charakteristisch für Bachelor- und Master- Studienabschlüsse seien folgende Merkmale: Die Zusammenfassung von Stoffgebieten zu thematisch und zeitlich abgerundeten, in sich abgeschlossenen und abprüfbaren Einheiten, studienbegleitende Prüfungen und ein Kreditpunkte- und Transfersystem. Mit dem so genannten Credit-Point-System sollen Leistungspunkte an die Stelle des Prüfungsblocks am Ende des Studiums treten.


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    Criteria of this press release:
    Biology, Chemistry
    transregional, national
    Studies and teaching
    German


     

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