Nicht Konkurrenz, sondern Kooperation hat nach Auffassung der Universität und ihres Kuratoriums entscheidend dazu beigetragen, dass in der Region Dortmund alle Kräfte für die Entwicklung des IT-Arbeitsmarktes erfolgreich gebündelt sind. Das unterstreicht Prorektor Prof. Dr.-Ing. Jürgen Neisecke heute (5.3.2001) in Vertretung des Rektors der Universität Dortmund anlässlich der Eröffnung des "IT-Center Dortmund".
Das IT-Center Dortmund konnte mit starker Unterstützung des Landes gemeinsam von der Universität, der Fachhochschule, der Industrie- und Handelskammer sowie der Stadt Dortmund eingerichtet werden. Landesweit sollen ähnliche Einrichtungen folgen, für die das Dortmunder Projekt nun mustergültig ist.
Erst kürzlich hat die sich Universität Dortmund in der ersten Sitzung des neu gewählten Kuratoriums eingehend mit den Perspektiven des "dortmund-projekts" befasst. Es geht bekanntlich davon aus, dass in den kommenden Jahren im Zuge der wirtschaftlichen Neustrukturierung der Stadt im Bereich der Informationstechnik und Kommunikationsmedien neue Arbeitsplätze in fünfstelliger Größenordnung geschaffen werden.
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Arbeitskräfte mit
unterschiedlicher Qualifikation gesucht
Dabei wurde deutlich, dass der Bedarf an Arbeitskräften durchaus differenziert betrachtet werden muss. Neben den vorhandenen Ausbildungskapazitäten der Kerninformatik werden zunehmend auch neue Informatik- und Informationstechnik-Studienangebote in enger Verbindung mit den Ingenieurwissenschaften der Universität ausgebaut werden.
Im IT-Center wirken beide Dortmunder Hochschulen zusammen. Das IT-Center, darüber war sich das Kuratorium der Universität Dortmund einig, ist ein mit den vereinten Kräften der Dortmunder Hochschulen rasch und erfolgreich gestartetes weiteres Ausbildungsangebot, das dem Bedarf der Region gerecht wird.
Das Kuratorium wählte im übrigen bei seiner Sitzung am 23. Februar 2001 mit Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer als neuem Vorsitzenden und Dr. Dr.h.c. Alfred Voßschulte als wiedergewähltem Stellvertretendem Vorsitzenden zwei Persönlichkeiten in den Vorstand, die sich seit Jahren engagiert für die enge Kooperation der Hochschulen, der Stadt und der Wirtschaft zur Erneuerung der Region einsetzen.
Criteria of this press release:
Information technology, Media and communication sciences, Social studies
regional
Organisational matters
German
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