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07/15/1997 00:00

Jeder zweite Bayreuth Student kann schon e-mailen

Jürgen Abel M. A. Pressestelle
Universität Bayreuth

    Medien-Notizen 33b/97

    E-mailen ist in - jeder 2. Bayreuther Student kann bereits so kommunizieren

    Bayreuth (UBT). Keine Frage, e-mailen, also eine Nachricht elektronisch über das Internet übermitteln, ist 'in' und vielfach schon ein Statussymbol auf der Visitenkarte. Dieses gilt auch fuer mehr als die Haelfte aller Bayreuther Studenten, die nach Angaben des Uni- Rechenzentrums diese Form der Kommunikation inzwischen nutzen koennen. Mehr als 4.000 sind es inzwischen, die jede x-beliebige Nachricht nicht nur über den Campus zu einem Nutzer mit einer e-mail-Adresse schicken koennen, sondern fast schon in jeden Winkel unserer Welt - vorausgesetzt der Adressat besitzt selber eine e- mail-Adresse, die sich durch den sogenannten ,Klammeraffen' (@), ein spezielles, unverwechselbares Zeichen auszeichnet.

    Und der Allgemeine-Studenten-Server, liebevoll ASS genannt, der den Studierenden nicht nur das Multimediaprogramm World Wide Web (WWW) zur Verfuegung stellt, sondern auch verschiedene, spezielle Dienstprogramme vorhaelt, die zum Studium nuetzlich sind, wird inzwischen von über 4.200 wißbegierigen jungen Leuten genutzt, wie das Rechenzentrum nicht ohne Genugtuung anmerkt.

    Denn unter Beruecksichtigung des normalen ,Kundenstamms', der mit etwa 2.000 Standardnutzern beziffert wird, ist die Nutzung das universitaeren Rechenzentrums mittlerweile mit der der Bayreuther Uni-Bibliothek vergleichbar, wie RZ-Leiter Dr. Friedrich Siller anmerkt.


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